Ja, Sie haben richtig gesehen. Gestern hat es tatsächlich auf der Alpennordseite geblitzt – und das erst noch im Winter.
«Wir haben gestern zehn bis zwanzig Blitze registriert», sagt Reto Vögeli von MeteoNews. Wintergewitter seien nichts Aussergewöhnliches, sagt der Meteorologe. Dennoch sind Gewitter im Winter nicht alltäglich. Damit Gewitterwolken mit Blitz und Donner entstehen können, müsse innerhalb der Wolke eine starke Aufwärtsströmung herrschen.
Grosser Temperaturunterschied nötig
«Diese Strömung kommt zustande, wenn zwischen der Bodentemperatur und den Temperaturen in den höheren Luftschichten ein genügend grosser Unterschied besteht», so Vögeli.
Gestern war dies der Fall: Am Boden betrugen die Temperaturen etwa acht Grad. Die Kaltfront brachte kalte Temperaturen in der Höhe. «Der Temperaturunterschied war genügend gross, sodass es zu einer Entladung – also Blitz und Donner – gekommen ist», sagt der Wetterexperte.
«Wintergewitter sind meist weniger heftig als Sommergewitter, da im Sommer – wegen den hohen Temperaturen – mehr Energie vorhanden ist», sagt Reto Vögeli. Aber auch mit nur wenigen Blitzen erreichten die gestrigen Orkanböen Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometer pro Stunde. (woz)
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