Gefälschte Markenkleider, verbotenes «Bushmeat», Drogen und illegale Medikamente - die Zöllner am Flughafen Zürich haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Schmuggelversuche aufgedeckt als im Vorjahr.
Eine ganze Schachtel voller Potenzmittel aus Thailand hatte etwa ein Schweizer im Gepäck, der aus Bangkok einreiste. Dass er sie alle für sich selber brauche, nahmen ihm die Zöllner nicht ab. Im ganzen Jahr entdeckten sie 335 Fälle von illegalen Medikamententransporten (Vorjahr 303).
Eine Frau aus Kamerun schleppte 30 Kilo so genanntes «Bushmeat» - Fleisch von wilden Tieren aus Afrika - mit sich. Fast zwei Kilo davon waren säuberlich geschnittene Würgeschlangen-Häppchen. Insgesamt beschlagnahmte der Zoll am Flughafen im vergangenen Jahr 98 Kilo «Bushmeat» - mehr als doppelt soviel wie 2011 (39 Kilo).
Im Frachtverkehr kontrollierten die Zöllner 8826 Sendungen (Vorjahr 10'141). Die Zahl der Zollkontrollen wurden zwar reduziert, wie die eidgenössische Zollverwaltung am Mittwoch mitteilte. Die Kontrollen werden aber gezielter und gründlicher durchgeführt. Mehr als jede dritte Sendung wurde beanstandet und mit 2958 fast 25 Prozent mehr Strafverfahren eröffnet. (SDA)
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