Die Geschichte um das Handy, das im Hosensack von Fanny Schlatter (18) Feuer fing, ging um die Welt. Jetzt hat Hersteller Samsung seine Untersuchungen zum Fall abgeschlossen und teilt mit: Schuld am Unglück ist der Akku, der kein Original-Zubehör von Samsung war. Das hat eine Untersuchung von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA ergeben.
«Wir empfehlen unseren Kunden, nur originale Samsung-Akkus zu verwenden, die speziell für Samsung-Produkte konzipiert wurden, da inkompatible Akkus oder Ladegeräte zu Verletzungen führen können», schreibt Sprecherin Mirjam Berger in einer Mitteilung.
«Batterie hatte Samsung-Logo drauf»
Maler-Stiftin Schlatter ist baff: «Ich war überrascht und schockiert, als ich die Nachricht von Samsung erhielt, denn die fragliche Batterie hatte das Logo der Firma drauf», sagt Schlatter zur Westschweizer Tagezeitung «Le Matin».
Die Zeitung schreibt weiter, dass die Stiftin nun höchstwahrscheinlich kein Schmerzensgeld von Samsung erhalten wird.
Bleibt die Frage: Wie kann man einen echten Samsung-Akku von einer Kopie unterscheiden? Samsung liefere alle Handys mit Original-Zubehör aus, schreibt Sprecherin Berger. Samsung werde versuchen, den Kunden die Identifikation von originalen Samsung-Akkus in Zukunft zu erleichtern.
Wie es dazu kommen konnte, dass in Schlatters Handy kein Original-Akku war, ist unklar. Schlatter war für Blick.ch heute Morgen nicht erreichbar. (noo)
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