Im Kampf gegen den Terror setzt US-Präsident Barack Obama mit Vorliebe auf unbemannte Drohnen. Sie sind billig und bringen keine eigenen Soldaten in Gefahr. Doch offenbar ist der Job des Drohnen-Piloten unbeliebt.
Die Luftwaffe schaffe es derzeit einfach nicht, für ihre Bedürfnisse die ausreichende Zahl an Drohnen-Piloten auszubilden, schreibt Luftwaffen-Oberst Bradley Hoagland in einer Studie der Denkfarbik Brookings Institution.
Ein Grund dafür sei die unzureichende Bewerberzahl. «Traditionelle» Piloten hätten viel bessere Entwicklungs- und Aufstiegschancen innerhalb der Armee. Ausserdem seien die «operationellen Anforderungen» an die Lenker der ferngesteuerten Drohnen deutlich gestiegen.
8,5 Prozent der Piloten fliegen Drohnen
Die US-Luftwaffe zählte den Angaben zufolge im vergangenen Jahr 1300 Drohnen-Piloten, das sind rund 8,5 Prozent aller Piloten. Vier Jahre zuvor lag ihr Anteil noch bei 3,3 Prozent.
Die USA setzen in Pakistan und weiteren Ländern Kampfdrohnen ein, um mutmassliche islamistische Extremisten zu bekämpfen. Das Vorgehen ist international umstritten. Die US-Regierung besteht aber darauf, dass die Drohneneinsätze legal sind. (SDA)
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