Bei der FDP hat man prompt reagiert. «Wir haben den Fall besprochen, auch mit dem Vorsteher des Bundesamts für Migration. Wir haben die Auskunft erhalten, dass der Fall noch einmal geprüft wird. Ich gehe davon aus, dass das auf kantonaler Ebene diese Woche passieren wird», sagt Kurt Fluri, Nationalrat und Stadtpräsident von Solothurn.
Felipe müsste am 10. Januar 2014 die Schweiz verlassen und zurück in sein Geburtsland Brasilien. Der Grund: Seine Mutter stellte den Antrag auf Familiennachzug drei Monate zu spät (BLICK berichtete). «Das ist eine Tragödie für die Familie», sagt der Solothurner Kantonsrat Daniel Urech (Grüne). Man müsse in diesem Einzelfall noch einmal über die Bücher, findet auch SP-Nationalrätin Bea Heim. Und selbst bei der SVP kann man das Urteil nicht nachvollziehen: «Ich sehe nicht ein, warum der Junge ausgeschafft werden sollte, wenn er sich benimmt», sagt Kantonsrat Walter Gurtner. SVP-Kollege Johannes Brons ergänzt: «Bei diesem Buben könnte man doch eine Ausnahme machen.»
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Diese Solothurner Politiker wollen, dass der Bub hier bleiben darf: Wir kämpfen für Felipe
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