MÜNCHWILEN (AG) - Heute beginnt der Prozess gegen den Deutschen Daniel R., der seinem Sohn K.o.-Tropfen verabreichte, um sich an ihm zu vergehen.
Was Daniel R.* (35) und Bernhard B.* (41) ihren Söhnen angetan haben, ist ungeheuerlich: Die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Frauenfeld beschreibt auf 18 Seiten die unfassbaren Taten der beiden Männer.
Sie haben ihre Söhne (6 und 7) auf schlimmste Art und Weise missbraucht. Sie fotografierten die Buben und stellten die Bilder ins Internet. Und sie boten ihre eigenen Kinder anderen Männern zum Sex an: etwa zehn Kinderschändern eines internationalen Rings.
300 Euro für Sex mit dem Sohn
Pädophile aus der Schweiz und halb Europa reisten an, um Sex mit den Buben zu haben. 300 Euro kassierte der deutsche R., wenn er seinen Sohn einem anderen Pädophilen zur Verfügung stellte.
R. und B. hatten sich in einem Online-Forum für Pädophile kennengelernt, trafen sich regelmässig – mal beim Deutschen in Eschlikon TG, mal bei B. im Glarnerland. Sie betäubten ihre Söhne mit K.o.-Tropfen. Dann missbrauchten sie sie. Es kam aber auch zu Übergriffen in Hotels in Stuttgart und Nürnberg, sowie in R.s neuer Wohnung in Klingnau AG.
Daniel R. machte in Schwulenpornos mit
Der Deutsche Daniel R. war früher Callboy und Pornodarsteller in Schwulenfilmen. Er war alleinerziehend, die Mutter des damals 6-Jährigen konnte sich wegen Suchtproblemen nicht um ihr Kind kümmern.
Bei Bernhard B. handelt es sich um einen IT-Fachmann aus dem Glarnerland. Er war Samariter bei der Feuerwehr und von zu Hause aus tätig. Seine Frau arbeitete auswärts, B. passte als Hausmann auf die Kinder auf – und beging dabei seine Verbrechen.
Aufgeflogen sind die Väter durch eine internationale Aktion gegen Pädophile und Kinderpornografie. Bei einem Deutschen aus Gotha fanden die Ermittler Fotos der missbrauchten Buben, an denen auch er sich verging. Er wurde verhaftet.
Kurze Zeit später klickten bei Daniel R. die Handschellen und zwei Monate später auch bei Bernhard B. Beide befinden sich im Vorzeitigen Strafvollzug.
Daniel R. wird von Valentin Landmann, dem Zürcher Milieu-Anwalt, vertreten. Sein Mandant hat die Taten gestanden. «Er sieht ein, dass er ein Monster war», so Landmann. (kab/dam)
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