Absprache im Devisenhandel: Weko eröffnet Untersuchung gegen Schweizer Banken

Written By Unknown on Senin, 31 Maret 2014 | 14.45

BERN - Schon wieder Ärger für die Schweizer Banken: Die Wettbewerbskommission (Weko) ermittelt wegen möglichen Manipulationen von Fremdwährungskursen.

Die Weko eröffnete heute gegen UBS, Credit Suisse, Zürcher Kantonalbank, Bank Julius Bär sowie die ausländischen Finanzinstitute JP Morgan Chase, Citigroup, Barclays Bank und Royal Bank of Scotland Untersuchungen.

«Es bestehen Anhaltspunkte, dass zwischen diesen Banken Wettbewerbsabreden zur Manipulation von Wechselkursen im Devisenhandel getroffen wurden», schreibt die Weko in einer Medienmitteilung.

Weitere Banken möglicherweise beteiligt

Aufgrund der gegenwärtig vorliegenden Informationen gehen die Wettbewerbsbehörden davon aus, dass die wichtigsten Währungen betroffen sind. Die Weko schliesst zudem nicht aus, dass bei den angeblichen Abreden weitere Banken und Finanzintermediäre beteiligt waren.

Die Weko hatte bereits Ende September in der gleichen Sache eine Vorabklärung eröffnet. (SDA/cst)


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