Lambada-Amok vor Gericht: Staatsanwältin will 15 Jahre Gefängnis

Written By Unknown on Rabu, 19 Maret 2014 | 17.04

Die unfassbare Tat passierte am Morgen des 10. Februar 2012. Sascha C. (27) rast auf der Langstrasse auf der verbotenen Bus-Spur Richtung Helvetiaplatz. Dabei fährt er vor der Lambada-Bar in eine Gruppe von Menschen. Ein 39-jähriger Schweizer stirbt an seinen schweren Verletzungen.

Heute steht der Amok-Fahrer vor Gericht. Ihm wird nicht nur fahrlässige Tötung, sondern auch Vergewaltigung vorgeworfen. Die Staatsanwältin fordert eine Gefängnisstrafe von 15 Jahren.

Bei der Einvernahme sagt Sascha C., er sei damals in die Menschenmenge gefahren, weil er seinen Eltern telefonieren wollte. Dabei sei ihm das Handy runtergefallen. Verdächtig: Bei einer früheren Befragung gab der Amok-Fahrer noch eine andere Version zum Besten: Er könne sich an nichts erinnern.

Weshalb war C. bei der Todesfahrt im Fahrverbot auf der Busspur unterwegs? «Ich kann mir das nicht erklären», sagt der Angeklagte vor Gericht. «Es war eine Ausnahmesituation.»

Laut Anklageschrift hatte Sascha C. vor dem Crash eine Barfrau (38) aus Brasilien mit einer Stahlrute auf den Kopf geschlagen und in eine Wohnung eines Bekannten gebracht. Dort vergewaltigte er die Frau, wie es weiter heisst. (btg/noo)


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