Ukraine-Krise: Verletzte bei Krawallen in Donezk

Written By Unknown on Selasa, 29 April 2014 | 14.44

08:48 08:26

Bei den gestrigen Zusammenstössen in Donezk versuchte die Polizei vergeblich, die gegnerischen Demonstranten auseinanderzuhalten.

07:47

Bei Ausschreitungen zwischen prorussischen Demonstranten und Anhängern der Zentralregierung in Kiew wurden gestern in der ostukrainischen Stadt Donezk mehrere Menschen verletzt. Laut der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine waren 14 Personen betroffen. Acht von ihnen mussten gemäss der Nachrichtenseite novosti.dn.ua ins Spital.

07:38

Grund für den Abzug der russischen Truppen von der ukrainischen Grenze sei die Beteuerung aus Kiew, die ukrainische Armee «nicht gegen unbewaffnete Zivilisten» im Osten des Landes einzusetzen, wie der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu gegenüber seinem amerikanischen Amtskollegen Chuck Hagel erklärte. Russland hatte Mitte April zusätzliche Einheiten an die Grenze zur Ukraine zu Manövern verlegt.

02:12

Die an Manövern an der ukrainischen Grenze beteiligten russischen Truppen sind in ihre Kasernen zurückgekehrt. Das sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Montagabend während eines Telefonats mit seinem US-Kollegen Chuck Hagel.

19:43

Der Chef des Ölkonzerns Rosneft hat gelassen auf die gegen ihn verhängten Sanktionen der USA reagiert. Diese richteten keinen Schaden bei Kooperationen des Konzerns mit anderen Unternehmen an, sagte Igor Setschin. «Ich betrachte die jüngsten Schritte von Washington als eine Wertschätzung unserer Arbeitseffizienz», ergänzte er. Zugleich versichere er den Aktionären und Partnern, dass die Leistungsfähigkeit von Rosneft nicht nachlassen werde. Die Kooperationen mit anderen Firmen seien davon nicht betroffen.

19:43

Die Ukraine und die Slowakei haben sich auf begrenzte Gaslieferungen aus der Europäischen Union an das krisengeschüttelte Land verständigt. Eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben beide Staaten in Bratislava. Die Menge ist mit acht bis neun Milliarden Kubikmetern pro Jahr aber geringer als die Ukraine erhofft hatte, um Ausfälle abzufedern, sollte Russland den Gashahn zudrehen. Die Ukraine erklärte sich zudem bereit, ihre Schulden von 2,2 Milliarden Dollar beim russischen Lieferanten Gazprom rasch zu begleichen. 

16:15

Auch die USA haben ihre Sanktionen gegen Russland weiter verschärft. Die Strafmassnahmen betreffen sieben russische Regierungsvertreter und 17 Unternehmen mit Verbindungen zum Machtzirkel des russischen Präsidenten Wladimir Putin, wie das Weisse Haus mitteilte. Ausserdem würden Exportlizenzen für bestimmte High-Tech-Produkte nicht mehr erteilt, wenn diese auch vom russischen Militär genutzt werden könnten. Entsprechende bereits genehmigte Lizenzen würden zurückgenommen. Die US-Regierung drohte zudem für den Fall weiterer russischer Militäreinsätze in der Ukraine mit Sanktionen gegen ganze Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft. Konkret sehen die Sanktionen gegen die Einzelpersonen den Angaben zufolge das Einfrieren von US-Konten und Reisebeschränkungen vor. Namen der Betroffenen wurden in der Mitteilung nicht genannt.

15:47

Wegen der Ukraine-Krise weitet die EU ihre Sanktionen gegen Russland aus: Die Sanktionsliste werde um 15 Namen erweitert, hiess es aus Diplomatenkreisen in Brüssel. Darauf einigten sich die EU-Botschafter der 28 Mitgliedstaaten angesichts der mangelnden «Deeskalation» der Lage in der Ukraine. Bei den Sanktionen geht es um Konten- und Visasperren.

13:49

Das Rathaus der Stadt Charkow bestätigt den lebensgefährlichen Angriff auf den prorussischen Bürgermeister Gennadi Kernes. Details gibt es jedoch weiterhin keine. Nach wie vor wird von einem «Attentat» durch Unbekannte gesprochen.

12:05

Kernes ist pro-russisch eingestellt. Ein Attentat von ebensolchen Rebellen wird deshalb nicht vermutet.

11:48

Hennadiy Kernes, der Bürgermeister von Charkiw – der zweitgrössten Stadt der Ukraine –  wurde angeschossen. Wie «Kyiv Post» schreibt, wurde er in den Rücken getroffen. Offenbar war er gerade beim Schwimmen. Jetzt kämpften Ärzte um sein Leben.

10:53 Die Stimmung bei den pro-russischen Rebellen in Kostjantyniwka scheint gut zu sein. Stolz posieren sie vor dem besetzten Polizeipräsidium – inklusive Waffen und Kindern. 10:41

Am Flughafen der Stadt Kramatorsk kam es heute Morgen offenbar zu einer Schiesserei zwischen der ukrainischen Armee und pro-russischen Bewaffneten. Das berichtet die Nachrichtenagentur Ukrinform. Der ukrainische Journalist Dmitry Tymschuk schreibe auf seinem Facebook-Profil, dass die Ukrainer mit automatischen Waffen und einem Granatenwerfer angegriffen worden seien. Daraufhin hätten sie das Feuer eröffnet. «Kyiv Post» berichtet auf ihrem Online-Portal von zwei verletzten Behördenmitgliedern.

10:24

«Das war ein Sieg für die Menschen in der Ukraine. So ein Kampf ist auch etwas Ablenkung für meine Landsleute, die von Krieg, Leid und Sorgen bedroht sind.» Das sagte Wladimir Klitschko (38), jüngerer Bruder von Witali (42) nach seinem K.o.-Sieg im deutschen Oberhausen gegen den Australier Alex Leapai (34).

10:22

Russland-freundliche Militante haben der Regierung in Kiew zufolge ein weiteres Gebäude im Osten der Ukraine eingenommen. Das Polizei-Präsidium in der Stadt Kostjantyniwka sei in ihrer Gewalt, teilte das Innenministerium mit. Seit dem Morgen besetzten etwa 30 Separatisten das Erdgeschoss, sagte eine Sprecherin. «Die Verhandlungen mit dem örtlichen Polizeichef laufen. Wir wissen nicht, was ihre Forderungen sind», sagte sie.

10:19

Als OSZE-Vorsitzender hat Bundespräsident Didier Burkhalter heute Nacht die Freilassung der Militärbeobachter gefordert, die von prorussischen Separatisten in der Ostukraine festgehalten werden. Die Festsetzung der unbewaffneten Militärinspektoren sei «inakzeptabel».

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