Die Bilder von den Abfallbergen beim Openair Frauenfeld gingen durch die Schweizer Medien. Am vorletzten Wochenende hinterliessen die Hip-Hop-Fans ein veritables Schlachtfeld aus zerstörten Zelten und ausgelatschten Stiefeln.
Als nächstes grosses Open Air stand der Gurten deshalb unter Beobachtung. Zwar hatte Festival-Organisator Philippe Cornu schon im Vorfeld ankündigt, dass man dank erprobter Abfallkonzepte keine Problem haben werde.
30 Sekunden braucht der Helfer
Gestern durfte Cornu Bilanz ziehen und sah sich bestätigt. «Abfall ist hier oben kein Thema», sagte er an der Medienkonferenz zum Festivalende. Er hat recht.
Eine Beobachtung während des Konzerts von Biffy Clyro am Donnerstagabend, mitten in der Menge, ganz weit vorne: Ein Zuschauer wirft seinen Mehrwegbecher auf den Boden. Innert dreissig Sekunden ist ein Helfer von den «Trash Heroes» zur Stelle und entfernt das Corpus Delicti.
Bänkli als Flaschendepots
Ganz ohne Müll geht es freilich nicht. Auf der Südseite des Hügels, über die weniger Leute hochgehen, dienten an allen Tagen Sitzbänke als Flaschendepots. Steine und Baumblätter waren auffällig mit blauer Farbe besprayt.
An einer Stelle gleich unterhalb des Zauns zum Gelände wurde sogar auf dem Waldboden ein Graffiti-Schriftzug angebracht. Möglicherweise handelt es sich bei den Vandalen aber gar nicht um Festivalbesucher, sondern um Gurten-Zaungäste.
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Kein Müllberg am Festival: So sieht Chaos auf dem Gurten aus
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