ZÜRICH - Dank tieferen Frequenzen, welche die Strahlung besser durch Wände dringen lassen und dem Telefonieren via WiFi hat das Festnetz endgültig ausgedient.
Schuld sind moderne Betonwände und die gute Wärmedämmung – beide blocken den Handy-Empfang. Nun verspricht Swisscom gleich auf zwei Arten Besserung.
1. Bessere Strahlung: Nach der Umschaltung auf zusätzliche Frequenzen sollten Kunden schon in den nächsten Wochen eine Verbesserung spüren.
«Neben 1800 und 2600 Megahertz haben wir jetzt mehr tiefere Frequenzen im 800er- und 900er-Bereich», sagt Swisscom-Sprecher Olaf Schulze. Als Faustregel gilt: Je tiefer die Frequenz, desto besser dringt die Strahlung in die Häuser.
2. Telefonieren via WiFi: Ab Sommer 2015 führt Swisscom «WLAN interworking» ein. Wie schon beim Surfen schaltet das Handy künftig auch beim Telefonieren aufs WiFi-Netz um.
Positiv: Es funktioniert auch bei Cablecom- oder Sunrise-Kunden. Negativ: Für «WLAN interworking» sind neue Smartphones nötig. (ct/bö)
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