Geri Müllers Chat-Partnerin: «Es sind einige, die sich freuen, dass Geri am Boden liegt»

Written By Unknown on Minggu, 24 Agustus 2014 | 17.03

Sie habe nicht gewusst, welche Lawine  ihr Gang an die Öffentlichkeit auslösen würde. «Ich würde es deshalb nicht mehr tun», sagt sie leise. «Die ganze Geschichte» habe eine Eigendynamik bekommen, die sie nicht absehen konnte. «Es sind einige, die sich freuen, dass Geri am Boden liegt», sagt sie. «Sie haben die Sache weitergetrieben, Druck auf mich gemacht.» Namen will sie keine nennen.

Doch mit einem Mal sprudelt es aus N. W. heraus. «Ich möchte gerne wissen, wie es Geri geht», sagt sie und spricht von einer «Art Affäre» der beiden. Er habe sie «mega gern», soll er oft geschrieben haben. Auch sie habe den Badener Stadtammann sehr gemocht. So lange jedenfalls, bis er «mehr Körperlichkeit» wünschte. Als sie sich weigerte, sei sein Interesse erlahmt.

«Ich bin ganz allein»

Hat sie das getroffen? «Ja, schon. Aber nicht deshalb bin ich zu den Medien, sondern weil ich der Meinung bin, er habe versucht, sein Amt zu missbrauchen. Das geht doch nicht.» N. W. wirkt einsam. Hat sie jemanden, der ihr beisteht? «Nein, ich bin ganz allein. Ich will mit niemandem reden.»

Sie hat Angst, dass ihr Gesicht bekannt werde, dass sie nie mehr aus dieser Sache herauskommen werde. Und doch ändert sie ihr Facebookprofil erst nach diesem Telefongespräch: Bisher konnte jeder, der wollte, ihr Gesicht sehen.  Nach dem Gespräch geht N. W. essen. Mit einem Redaktor des Schweizer Fernsehens.

Sacha Wigdorovits sagte nicht die ganze Wahrheit

«Dass ich irgendwelchen Medien irgendwelche Protokolle angeboten haben soll, stimmt nicht, das ist frei erfunden», sagte Sacha Wigdorovits am Donnerstag in einem Interview mit «20 Minuten Online». Auch kenne er Müllers Chatpartnerin, nur «so gut wie alle anderen, die in den letzten Tagen Zeitungen gelesen und Fernsehen geschaut haben».

Er habe am 22. April erstmals per SMS Kontakt mit der Frau gehabt und sie anschliessend getroffen.  Seit dem 28. April habe er nichts von ihr gehört, sagte Wigdorovits im «Tages-Anzeiger». Das stimmt so nicht: Wie ein Auszug aus einem Facebook-Chat belegt, tauschte sich Wigdorovits einen Tag nach Geri Müllers Entschuldigungsrede über die aktuellen Geschehnisse aus.

N.W. fragt Wigdorovits unter anderem nach seiner Meinung zu einem Interview, das sie der «Aargauer Zeitung» gegeben hatte. «Haben Sie sehr gut gemacht», so dessen Antwort.

Laut Darstellung von N. W. in der «SonntagsZeitung» war es Wigdorovits, der die Story der Zeitung vermittelte. Ende vergangener Woche habe er ihr ein SMS geschickt, er sitze gerade bei «Schweiz am Sonntag»-Chefredaktor Patrik Müller. Am Samstagmorgen habe sich dieser dann bei ihr gemeldet.

Patrik Müller habe ihn um ein Gespräch gebeten, weil er von der Festnahme erfahren hatte und dabei auch sein Name gefallen war, so Wigdorovits gegenüber der «SonntagsZeitung». «Ich sagte ihm, ich wolle mit der Sache nichts zu tun haben, und erklärte ihm auch, weshalb. Dasselbe sagte ich erneut auch der jungen Frau. Ich hatte sie über das Treffen informiert.»


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