Hündchen Viviene fast totgetrampelt: Die nächste Ross-Attacke auf Wanderer!

Written By Unknown on Senin, 25 Agustus 2014 | 17.03

«Ich hatte Todesangst», erzählt C. F. (41). Mit dem Hündchen im Arm musste die Regensdorferin auf dem Höhenweg hoch über dem Luganersee vor zwei Freiburger Pferden die Flucht ergreifen.

Am Dienstag letzter Woche kam es zur Attacke, erzählt die Mutter. Sie war mit Mann, Bruder, Sohn und Hündin Viviene (12) bereits seit vier Tagen mit Rucksack auf Wanderschaft.

«Auf dem schmalen Wanderweg vom San Salvatore nach Morcote kamen uns zwei Pferde entgegen. Es war eng, wir kamen aber aneinander vorbei. Als wir bereits gekreuzt hatten, drehten die Pferde um und griffen unsere Hündin an», erzählt sie. «Dabei hat Viviene nicht einmal gebellt.»

Yorkshire beinahe zertrampelt

Viviene ist alt und krank – sie kann sich nicht wehren. Die Pferde trampeln mit ihren Hufen gnadenlos auf den kleinen Westi. «Mit den Vorderhufen versuchte eines der beiden Pferde sie tot zu trampeln», erzählt C.F.

«Mit lahmen Hinterbeinen konnte sie sich in meine Arme retten. Da griffen die beiden Pferde mich an», sagt sie. «Im letzten Moment konnte ich mich retten, indem ich seitlich die Böschung hinab ins Unterholz sprang.»

Ihr Ehemann verteidigt mit den Wanderstöcken seine Familie. «Mein Mann versuchte, die Pferde mit lauten Rufen und fuchtelnden Wanderstöcken auf Distanz zu halten.» Nur deshalb war es ihnen möglich, mit dem schwerverletzten Hund auf den Armen zu entkommen.

«Wir waren in Lebensgefahr»

Die ganze Szenerie dauerte mehrere Minuten. Der Schock sitze immer noch tief. «Wir waren in Lebensgefahr.»

In Morcote angekommen, holen sie Hilfe, nehmen ein Taxi und fahren direkt in die Tierklinik nach Lugano. «Ein Vorderhuf hat die Hüfte von Viviene getroffen, ein Gelenk war ausgekugelt.»

Hund hat mit viel Glück überlebt

«Wir wussten nicht, ob sie die Nacht überlebt. Denn sie ist alt und hat ein schwaches Herz. Die Wahrscheinlichkeit war deshalb hoch, dass sie nie mehr aus der Narkose erwacht wäre.» Doch zum Glück übersteht Viviene die Nacht.

Die Familie hat nun Anzeige gegen den Tierhalter eingereicht. «Diese beiden frei herum streunenden Freiburger Pferde gehören nicht in dieses Wandergebiet », meint C.F. «Was, wenn eine Familie mit kleinen Kindern angegriffen worden wäre?»

Die Familie wandere seit vielen Jahren. «Ich habe schon viele Pferde getroffen. Dass sie Interesse an einem Hund haben, ist normal. Aber eine solche Aggression habe ich noch nie erlebt.»

Sie denkt, dass die Pferde traumatisiert sein könnten – vielleicht ein böses Erlebnis mit einem Hund. Ihrer Meinung nach sei es die Verantwortung des Besitzers, seine traumatisierten Pferde «sicher in einer Koppel zu halten». (ct)


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