«Die küssen sich!»: CVP-Frau wollte Spiess-Hegglin stoppen

Written By Unknown on Selasa, 07 April 2015 | 14.44

Viel wurde geredet, geschrieben und spekuliert über die Nacht auf den 21. Dezember. Die Nacht, in der die Zuger Grünen-Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin (34) mit K.o.-Tropfen während der Landammannfeier gefügig gemacht und missbraucht worden sein soll.

So soll mindestens ein Zeuge im Raum gewesen sein, während sich Spiess-Hegglin und SVP-Kantonsrat Markus Hürlimann (40) in der «Captain's Lounge» des Restaurants Schiff verlustiert hätten – und alles mitbekommen haben.

Vor dem WC im ersten Stock erwischt

Dabei könnte es sich unter anderem um eine CVP-Politikerin gehandelt haben, wie der «Tages-Anzeiger» heute meldet. Die Frau habe dem Bericht zufolge Hürlimann und Spiess-Hegglin beim Knutschen erwischt und die beiden Verheirateten vor der Toilette im ersten Stock zur Rede gestellt. Sie habe der Grünen-Kantonsrätin gesagt, dass sie sich das nicht leisten könne, dass so eine Affäre der politische Todesstoss für eine junge Frau sei. Die beiden hätten darob gelacht und ihr «politische Deals» angeboten.

«Die küssen sich – was sollen wir tun?», fragte die CVP-Politikerin laut dem Bericht zurück an der Bar. Das habe bei den übrigen Anwesenden «für Belustigung» gesorgt. Ein Kantonsrat habe eingeworfen, «mit der Spiess würde er auch».

Spiess-Hegglin bleibt laut dem Bericht weiterhin bei den K.o.-Tropfen-Vorwürfen. Mit ihrem Mann habe sie sich am Sonntagmorgen, nachdem sie mit einem Filmriss und Schmerzen aufgewacht sei, auf einer deutschen Website zum Thema informiert und K.o.-Tropfen als mögliche Erklärung für ihr Handeln gesehen.

«Ein halbes Bier, ein Cüpli, zwei Gläser Rotwein»

«Ich hätte mir gewünscht, dass jemand einschreitet», sagt sie. Sie habe bis zum Filmriss ein halbes Bier, ein Cüpli und zwei Gläser Rotwein getrunken. Kurz vor Mitternacht sei sie noch sicheren Schrittes zur Toilette gegangen. Als sie zurückkam, habe ihr Hürlimann ein Glas gereicht. Wenig später setzte ihre Erinnerung aus, erzählt sie.

Spiess-Hegglin ist auch über das Vorgehen des Spitals wütend, das ohne Rücksprache mit ihr die Polizei informiert habe – obwohl es im Kanton Zug keine Meldepflicht gibt. «Ich wurde unvorbereitet und ohne Beweise in den Strafprozess geschickt. Hätte ich das gewusst, wäre ich nie ins Spital gegangen.»

Während Spiess-Hegglin an ihren Vorwürfen festhält und dem «Tagi» sagt, dass sie sich vorstellen könne, dass eine Politintrige gegen sie laufe, bleibt Markus Hürlimann stumm. Er wolle Spiess-Hegglin nicht anzeigen, sagt der Mann, der im Zuge der Affäre das Präsidium der kantonalen SVP abgeben musste. Alle seien schon genug gestraft. (eg)


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