St. Moritz, Gstaad und Genf top: Da kosten Luxuswohnungen am meisten

Written By Unknown on Selasa, 20 November 2012 | 14.44

Drei Schweizer Gemeinden sind in den weltweiten Top 10 der Preise für Luxuswohnungen – Zürich gehört nicht dazu.

Am meisten zahlen die Reichen und Superreichen in Monaco für Luxuswohnungen. Sage und schreibe 45 000 Euro kostet dort der Quadratmeter. Dafür sind dann die Steuern rekordverdächtig tief.

Doch in den zehn teuersten Böden der Welt befinden sich gemäss dem Prime International Residential Index (Piri) auch drei Schweizer Gemeinden: St. Moritz, Gstaad und Genf.

Während in den Ferienressorts über 30 000 Euro pro Quadratmeter hingeblättert werden müssen, sind es in Genf noch 25 000. Zürich belegt mit 18 500 Euro «nur» den 16. Rang

Dafür ist die Limmat-Stadt ausserhalb der Euro-Zone zusammen mit London die einzige Location mit steigenden Preisen. Die Studie macht dafür die Eurokrise verantwortlich.

Was bewirkt die Zweitwohnungsinitiative?

Bei den internationalen Käufern von Schweizer Top-Grundstücken sorge das beschränkte Angebot für konstant hohe Preise. So etwa in Zürich, wo die Preise im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent gestiegen sind.

Diejenigen in St. Moritz und Gstaad blieben unverändert. Allerdings stammen die Werte aus dem letzten Quartal 2011. Allfällige Auswirkungen der angenommenen Zweitwohnungsinitiative sind also noch nicht abgebildet.

Saanens Gemeindepräsident Aldo Kropf kann sich vorstellen, dass die Preise wegen der Initiative noch steigen werden, möchte aber keine verbindliche Prognose abgeben.

«Das zieht Leute an, für die das Geld keine Rolle spielt»

Ein bisschen stolz ist er aber auch auf Gstaads Top-Platzierung: «Das ist ein Resultat unserer Standortpolitik. Wir haben eine wunderschöne Landschaft und eine internationale Schule. Das zieht Leute an, für die das Geld keine Rolle spielt.» Der Markt für solche «Superchalets» sei in sich geschlossen, sagt er.

Verantwortlich für den «Wert» einer Stadt sind nicht nur steuerliche Aspekte, sondern auch Bildungsmöglichkeiten für den Nachwuchs der Superreichen, Eigentums- und physische Sicherheit.

Deshalb würden viele Wohlhabende aus Boom-Ländern nicht in ihrer Heimat, sondern im kriselnden Europa oder in Nordamerika in Immobilien investieren, schreibt Studienautor Liam Bailey.

Mit grösser werdendem Wohlstand steige auch die Sensibilisierung für Risikofaktoren wie Korruption oder willkürliche Politik der eigenen Regierung.

Im Moment gehört die Schweiz zu den zehn «Top ationalities», aber nicht zu denjenigen, die an Bedeutung gewinnnen.  (vuc)


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