Der deutsche Finanzminister verbreitet mit Blick auf das nächste Jahr Zuversicht. Er sieht vor allem in der Euro-Krise eine Trendwende.
Wolfgang Schäuble (70) ist deutscher Finanzminister und ein Mann der seine Worte sorgsam wählt. Nach mehr als fünf Jahren Euro-Krise und zahlreichen Rettungspaketen glaubt Schäuble Licht am Ende des Tunnels in Europa zu sehen. «Ich glaube, wir haben das Schlimmste hinter uns. Länder wie Griechenland haben erkannt, dass sie nur mit harten Reformen die Krise überwinden können. Ich hoffe, dass sich die Fortschritte fortsetzen», sagte Schäuble zur Zeitung «Bild».
Auch Währungskommissar optimistisch
Schäuble ist nicht der erste Krisen-Manager, der einen Wendepunkt in der Eurokrise sieht. Vor knapp einem Monat, sagte bereits Euro-Währungskommissar Oli Rehn: «Der letzte Krisenhöhenpunkt war im Juni rund um die Wahl in Griechenland. Nun haben wir den umgekehrten Trend». Als Beispiel für erfolgreiche Sparpolitik nannte der finnische Politker den Abbau der Haushaltsdefizite im Währungsraum.
Laut Rehn werde das Defizit der Euro-Zone in diesem Jahr bei 3,0 Prozent liegen und 2013 noch bei 2,5 Prozent. Mit seiner Aussage will Rehn einen Politikwechsel einläuten. Nach den Sparanstrengungen solle sich die Politik nun vermehrt um die Wettbewerbsfähigkeit und um Strukturfragen innerhalb der EU kümmern. (tun)
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Schäuble zur Euro-Krise: «Haben das Schlimmste hinter uns»
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