Managerlöhne: Ständerat sagt Nein zu 1:12-Initiative

Written By Unknown on Kamis, 21 Maret 2013 | 17.03

Der Ständerat empfiehlt die JUSO-Initiative «1:12 - Für gerechte Löhne» zur Ablehnung. Er schloss sich damit am Donnerstag mit 26 zu 10 Stimmen dem Nationalrat an. Die Initiative wird dem Volk ohne Gegenvorschlag vorgelegt.

Sie ist bereit für die Schlussabstimmung vom Freitag. Für die bürgerliche Mehrheit stellt die Initiative der Jungsozialistinnen und -sozialisten (JUSO) einen Angriff auf die Wirtschaftsfreiheit und damit das Erfolgsmodell Schweiz dar. Es stehe dem Staat nicht an, sich in die Lohnpolitik Privater einzumischen.

Dieser Entscheid obliege allein den Eignern. Und das sei mit der Annahme der Abzockerinitiative sichergestellt. Nun gelte es abzuwarten, welche eventuell dämpfende Wirkung die neuen Regeln in der Verfassung entfalten. Die JUSO-Initiative sei im weiteren leicht zu umgehen. Unternehmen würden abwandern.

Die Initiative verlangt, dass in einem Unternehmen der höchste Lohn das Zwölffache des tiefsten Lohns nicht überschreiten darf. Die Chefs sollen also in einem Monat nicht mehr verdienen dürfen als die Mitarbeitenden in einem Jahr. (SDA)


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