NEUCHÂTEL - Trotz Eurokrise verbrachten im Juni deutlich mehr Ausländer ihre Ferien in der Schweiz als Im Vorjahr. Tourismus-Chef Jürg Schmid hofft, die Branche schaffe im Sommer den Turnaround.
Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz im Juni 2013 insgesamt 3,3 Millionen Logiernächte, was gegenüber Juni 2012 einer Zunahme von 4,0 Prozent (+124'000 Logiernächte) entspricht.
Insgesamt 2 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste. Die stärkste absolute Zunahme gegenüber Juni 2012 verzeichneten die Besucher aus China (ohne Hongkong) mit 20'000 zusätzlichen Logiernächten (+29 Prozent).
Auch die Halbjahresbilanz fällt gut aus: In den sechs ersten Monaten 2013 zählten die Branche 17 Millionen Übernachtungen, was gegenüber derselben Vorjahresperiode eine Zunahme von 1,2 Prozent bedeutet.
Trendwende dank gutem Wetter
Der gebeutelte Schweizer Tourismus hofft mit der laufenden Sommersaison auf bessere Zeiten. Schweiz-Tourismus-Direktor Jürg Schmid twitterte am Wochenende: «Wetter sei dank. Erwarte ein klar über Vorjahr liegendes Sommergeschäft des Schweiz Tourismus. Der Turnaround scheint geschafft.»
2012 war ein mieses Jahr für den Schweizer Tourismus: Die Zahl der Hotelübernachtungen sank 2012 um zwei Prozent auf 34,8 Millionen. Das ist der tiefste Wert seit 2005. (cst) im
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Wetter sei Dank: Es geht aufwärts für die Schweizer Hoteliers
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