GLARUS - Das war nicht schlau: Ein 18-jähriger Autofahrer ist an Silvesterabend in Glarus mit 111 km/h durch eine Tempo-50-Zone geblocht.
Womit der Junglenker offenbar nicht gerechnet hatte: Er geriet in eine Kontrolle der Polizei. Der 18-Jährige musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben.
Das Fahrzeug wurde von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, wie die Glarner Kantonspolizei heute mitteilt. Der Mann werde sich im Rahmen der neuen Raserstrafnorm vor der Justiz zu verantworten haben, hiess es weiter.
Den Rasern gehts seit einem Jahr an den Wagen! Seit dem 1. Januar 2013 gelten strengere Bestimmungen.
«Rasen gilt als Straftat, das Auto somit als Tatwaffe. Das macht es den Behörden leichter, Temposündern das Auto wegzunehmen», sagt Silvan Granig von der Stiftung Roadcross Schweiz.
Im Streit Handbremse gezogen
Wegen eines verbalen Streits zwischen einer Autolenkerin und ihrem alkoholisierten Beifahrer kam es gestern auf der A3 in Richtung Chur zu einem Unfall. Der 30-jährige Beifahrer zog zweimal die Handbremse, worauf das Auto bei Benken SG ins Schleudern geriet.
Nach Angaben der Kantonspolizei Glarus prallte das Fahrzeug danach in die Leitplanke und blieb schliesslich auf dem Pannenstreifen stehen. Die 26-jährige Autolenkerin und der Beifahrer blieben unverletzt. Beim Mann wurde eine Blutprobe angeordnet. Am Fahrzeug sowie an der Leitplanke entstand erheblicher Sachschaden. (SDA/snx)
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