Die Fifa inszeniert die WM als friedliches Fussballfest. Bunte Fans, schöne Frauen, auf den Rängen geht es farbenfroh und fröhlich zu und her.
Doch es gibt auch die hässlichen Bilder des Fussballs. Betrunkene Fans, die pöbeln, Schlägereien anzetteln und zwischen den Sitzreihen ihren Rausch ausschlafen. Szenen, die die Fifa dem Fernsehzuschauer ganz bewusst nicht zeigt.
«Die Betrunkenen haben mich erschüttert!»
Fakt ist aber: Die WM hat ein Problem mit besoffenen Fans. Das hat gestern sogar die Fifa zugegeben. «Die vielen schwer betrunkenen Fans haben mich erschüttert. Ich bin beunruhigt», sagt der französische Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke (53).
In Brasilien herrscht seit Jahren ein striktes Alkoholverbot in Stadien, um die Gewalt einzudämmen. Das Verbot hätte auch für die WM gelten sollen. Auf Druck des mächtigen Bier-Multi Anheuser-Busch InBev, einem der Top-Sponsoren, hat die Fifa aber eine Ausnahme durchgesetzt.
«Bier ist Teil der WM»
Valcke höchstpersönlich hatte vor der WM gesagt, der Verkauf von Bier in Stadien sei für die Fifa nicht verhandelbar. «Bier ist Teil der WM, es wird Alkohol geben in den Stadien», sagte er. Deshalb wird in den WM-Stadien nun doch Budweiser verkauft.
Gestern krebste der Fifa-Generalsekretär zurück. Und drohte gar mit einer «Kontrolle des Alkoholverkaufs» in den WM-Stadien ab den Viertelfinals.
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Alkverbot gebodigt: Jetzt jammert die Fifa über besoffene Fans
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