Der traditionelle «Carnaval del Toro» im spanischen Ciudad Rodrigo ist das grösste Fest in der Provinz Salamanca. Aus dem In- und Ausland pilgern Jahr für Jahr fast 50'000 Menschen in das malerische Städtchen, um einer alten Tradition zu frönen: der Stierhatz.
Einem Touristen wird der umstrittene Anlass am Samstag zum Verhängnis. Der 20-jährige Benjamin Miller aus dem US-Bundesstaat Georgia wird bei der Jagd durch die Strassen von einem der Bullen eingeholt. Auf schmerzvolle Art muss er erfahren, wie es ist, von dem muskulösen Tier aufgespiesst zu werden.
Eines der Hörner bohrt sich dabei offenbar direkt in den Hintern des jungen Mannes, wie «Bild.de» schreibt. Auch für Enrique Crespo, den behandelnden Arzt im Spital von Salamanca, ein ungewöhnlicher Anblick: «Es war zwar nicht die grösste Verletzung, die ich gesehen habe, aber die grösste durchgebohrte Wunde, die ich je operieren musste.»
In einer dreistündigen Not-Operation müssen bei Miller schwere Verletzungen am Schliessmuskel, den Schenkeln und am Rückenmuskel behandelt werden.
Während der Festlichkeiten am Samstag werden neben Benjamin Miller noch zwei weitere Personen verletzt. Nach Angaben des Stadtrats Pedro Munoz handelt es sich dabei um einen 46-jährigen Schotten und einen 31-jährigen Einheimischen. (cat)
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Bullenjagd ging in die Hose: Das tut stierisch weh!
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