Zum zweiten Mal hat sich Kelly Renee Gissendaner (46) auf ihren Tod vorbereitet. Zum zweiten Mal wird ihr Termin verschoben. Unerwartete Komplikationen beim Giftcocktail verunmöglichten eine Hinrichtung.
Als einziger Stoff für Exekutionen wird im US-Bundesstaat Georgia die Substanz Pentobarbital verwendet. Beim neu angesetzten Termin für die Hinrichtung von Kelly Gissendaner erschien die Substanz aber offenbar trübe, weshalb ein Pharmazeut aufgeboten werden musste. Dieser hat die Hinrichtung schliesslich «vorsichtshalber» ein zweites Mal verschoben, schreibt «msnbc.com».
Die Henkersmahlzeit hatte sie schon gegessen
Bereits vor einer Woche hätte Gissendaner mittels Giftspritze exekutiert werden sollen. Ihre letzte Mahlzeit – unter anderem habe sie sich zwei Cheeseburger, zweimal Pommes und ein grosses Süssgetränk bestellt – hatte sie schon zu sich genommen. Doch wegen eines Wintersturms und damit verbundenen Zeitproblemen setzte die zuständige Justizbehörde den Termin neu an.
Im Jahr 1998 war Gissendaner wegen Mordes zum Tode verurteilt worden. Sie soll ihren Liebhaber Gregory Owen angestiftet haben, ihren Mann zu ermorden, um an dessen Lebensversicherung zu gelangen. Weil Owen vor Gericht ein Geständnis ablegte, sitzt er lebenslänglich im Gefängnis.
Gissendaner wäre die erste Frau seit 70 Jahren, die in Georgia hingerichtet wird. Noch vor zwei Wochen hatte die zuständige Behörde ein Gnadengesuch der 46.Jährigen geprüft. Dieses wurde jedoch abgelehnt. (cat)
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