1. Was ist Wingo?
Eine neue Untermarke von Swisscom für Internet, TV und Festnetztelefonie. «Ich verspreche: Wingo ist kein 1.-April-Scherz», sagt Swisscom-Sprecher Olaf Schulze. Dass die Kampagne ausgerechnet heute aufgelöst wird, sorgt zusätzlich fürs Gesprächsstoff.
2. Wieso verschweigt Swisscom in der Werbekampagne komplett ihren Namen?
Die Begriffe Swisscom und Festnetz tönen und sind natürlich alles andere als cool (im Gegensatz zu Mobile). Der blaue Riese versucht darum den Neuanfang mit einer frischen Marke. Motto: #WYSIWYG: «What You See Is What You Get" (Auf Deutsch: «Was du siehst, ist, was du bekommst.» Schulze dazu: «Wingo ist eine Marke für junge Leute, die auf Service verzichten und sich bei Fragen lieber selber im Internet informieren.»
3. Was bedeutet eigentlich der Name Wingo?
Die Firma Wingo gibt es schon seit einigen Jahren, agierte aber bisher im Hintergrund. Swisscom wickelte das Festnetz-Internetangbot von M-Budget über diese Firma ab. Jetzt tritt Marke unter eigenem Namen auf.
4. Was bietet Wingo genau?
- Vernünftig schnelles Internet mit einer Downloadgeschwindigkeit von 250 MBit/s (wenn Glasfaser vorhanden). Upload: 25 MBit/s. Kosten: 75 Franken/Monat
- Eine TV-Box mit 150 Sendern, davon 50 in HD. Achtung: Bei Wingo gibts keine Replay-Funktion - dafür die Möglichkeit, 100 Stunden Programm aufzuzeichnen Kosten: 14 Franken/Monat
- Festnetztelefonie. Kosten: Keine Grundgebühr, dafür Minutentarif.
5. Muss ich die Grundgebühr für den Swisscom-Telefonanschluss auch bei Wingo bezahlen?
Nein! Das ist einer der grossen Vorteil des neuen Angebtots. Man spart rund 25 Franken pro Monat. Wingo nutzt diesen Fakt aus, um UPC Cablecom anzugreifen und wirbt auf der Website mit dem Spruch: «Schenk dir teure Kabelnetz-Grundgebühren.» Diese betragen übrigens rund 30 Franken.
6. Kann ich als bestehender Swisscom-Kunde zu Wingo wechseln?
«Das ist kein Problem», sagt Olaf Schulze. «Einfach Swisscom-Anschluss kündigen und sich bei Wingo anmelden.»
7. Wenn Swisscom schon cool sein will, wieso ist dann keine Handy-Angebot in Wingo enthalten?
Swisscom sagt, dass man sich vorerst aufs Festnetz beschränken will. «Ob Mobile zu einem späteren Zeitpunkt auch ins Programm genommen wird, ist offen», sagt Schulze von Swisscom.
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Das Geheimnis hinter «Wingo»: Swisscom will Festnetz wieder sexy machen
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