Am Rande des WEF vergaben heute die Erklärung von Bern und Greenpeace sowie die Internetgemeinde zum 13. Mal die «Public Eye Awards» für besonders «übles Firmenverhalten».
Der Publikumspreis geht nach dem Willen von 41'800 Internet-Wählern mit grossem Vorsprung an Shell. Der britischen Energiekonzern wolle «zu jedem Preis in der Arktis nach Öl bohren», so der Vorwurf.
Shell ignoriere dabei jegliche Katastrophen-Warnungen von Wissenschaftlern sowie Millionen von Menschen, die die Arktis schützen wollten.
Goldman Sachs verdiente kräftig mit am Ruin Griechenlands
Goldmans Finanzkonstrukte hätten Griechenland in den Ruin und die EU in die heutige finanzielle Krise getrieben, begründeten die Jury die Auszeichnung für die amerikanische Grossbank.
«Goldman hat daran kräftig verdient: Milliarden auf Kosten der europäischen Bevölkerung. Goldman Sachs unterhält ein undurchsichtiges, weltweit einzigartiges Netz zu ehemaligen Bankaderleuten in höchsten politischen Positionen, so wie beispielsweise zu EZB-Chef Mario Draghi.»
Auch eine Schweizer Firma unter den Nominierten
Für den berüchtigten Schmähpreis waren insgesamt sieben Konzerne, darunter auch ein Schweizer Unternehmen, nominiert. Die Organisatoren stellten den Bündner Stromkonzern Repower auf, weil dieser «gegen den entschlossenen Widerstand der lokalen Bevölkerung» in Kalabrien ein «gigantisches Kohlekraftwerk» plane. (cst)
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