Aeroradiometrie – das ist die Aufgabe der Puma-Helikopter, welche in diesen Tagen über der Schweiz kreisen. Dabei handelt es sich um den Fachbegriff für Radioaktivitätsmessung aus der Luft.
Durchgeführt wird sie vom Nationalen Alarmzentrum (NAZ), welches zu Ueli Maurers Verteidigungsdepartement gehört. Die jährliche Messung dient Trainingszwecken.
Die gemessenen Werte sind ebenfalls wichtig für den Ernstfall: Besteht aus welchen Gründen auch immer der Veradacht auf erhöhte Radioaktivität, werden die unter normalen Bedingungen gemessenen Werte als Vergleich herangezogen.
Auch Mühleberg und Gösgen werden gescannt
Auf 90 Meter Höhe kreisen die Helikopter über der Schweiz – von 9 bis 17 Uhr, wobei die Mittagsruhe eingehalten werde. Heute ist die Stadt Thun an der Reihe. Ebenfalls diese Woche wurde bereits die Umgebung der AKW in Mühlenberg und Gösgen gescannt.
Resultate hat das NAZ übrigens noch keine publiziert – diese stehen erst am Freitag auf ihrer Webseite. Grosse Überraschungen dürfte es indes keine geben.
In der Schweiz seien noch nie «unerwartet hohe» Werte gemessen worden. Auch wenn die Auswirkungen vom Tschernobyl-Unfall vor allem im Tessin noch immer spürbar seien. (vuc)
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