Bald ist es soweit: Am 24. November stimmt die Schweiz darüber ab, ob künftig kein Chef pro Monat mehr verdienen soll als der am schlechtesten bezahlte Mitarbeiter im Unternehmen. FDP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann nimmt Stellung.
Es gehe um eine «Schicksalsfrage», sagt der Wirtschaftsminister. Die Schweiz habe eine sehr tiefe Armutsquote und eine gute Beschäftigungsquote. Der liberale Arbeitsmarkt sei für die Schweiz sehr wichtig, ebenso wie das duale Bildungssystem.
«Dieses Erfolgsmodell darf nicht in Frage gestellt werden. Das tut aber die 1:12-Initiative», so Schneider Ammann. Das Juso-Anliegen würde falsche Hoffnungen wecken.
2011 habe es in der Schweiz etwa 12'000 Personen gegeben, welche über 500'000 Franken pro Jahr verdienten. «Diese zahlten 550 Millionen Franken in die erste Säule», erinnert der Berner.
AHV und die Arbeitslosenverischerung müssten gemäss Schneider-Ammann auf etwa 600 Millionen Jahr verzichten – während die tiefen Löhne nicht ansteigen würden.
Durch das «Staatsdiktat» würde die Sozoalpartnerschaft zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern starkt belastet. «1:12 würde ein Signal setzten im Ausland.»
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Schneider-Ammann zu 1:12: Jetzt sagt er, warum er dagegen ist
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