MÜNCHEN - Der deutsche Elektronik-Konzern will mindestens 11'600 Arbeitsplätze streichen. Der Jobabbau ist Teil eines grossangelegten Firmenumbaus.
Mitte Juni will Siemens sein Angebot für den französischen Industriekonzern Alstom vorlegen. Nun sorgt der deutsche Elektronik-Konzern mit einer Massenentlassung für negative Schlagzeilen.
An einer Webcast-Konferenz für Analytiker und Investoren liess der Vorstandschef Joe Kaeser die Bombe platzen: Mindestens 11'600 Arbeitsplätze sollen dem Sanierungskurs zum Opfer fallen. Das Sparpotenzial: 1 Milliarde Euro. Insgesamt zählt Siemens weltweit rund 360'000 Angestellte in 200 Ländern.
4000 überflüssige Jobs bei regionalen Länder-Gruppierungen
Allein 7600 Stellen fallen weg, weil das Unternehmen gestrafft wird und eine neue Sparten-Struktur erhält. Hinzu kommen 4000 Arbeitsplätze, die bei regionalen Länder-Gruppierungen gestrichen werden.
Siemens beschäftigt in der Schweiz mehr als 6000 Mitarbeiter. «Ich rechne nicht mit grösseren Auswirkungen», sagt Schweiz-Sprecher Benno Estermann. «Wir haben in der Schweiz bereits vor zwei Jahren restrukturiert. Unsere Geschäfte laufen sehr gut.»
Siemens ist nicht die einzige Alstom-Interessentin
Neben Siemens interessiert sich auch der US-Konzerns General Electric für die Energietechniksparte von Alstom. (cst)
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Die Schweiz ist zum Glück kaum betroffen: Siemens streicht 11'600 Jobs
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