Die meisten Angriffe auf die Helfer würden unter Alkohol- und Drogeneinfluss verübt, sagt Roland Portmann, Kommunikationschef von Schutz und Rettung Zürich zur «NZZ am Sonntag». Eine Häufung gebe es Freitag- und Samstagabend in den Ausgehmeilen.
Mit Messern bedroht
Bei 400 Einsätzen der Zürcher Rettungssanitäter kam es im letzten Jahr zu Vorfällen. Das entspricht einer leichten Zunahme, verglichen mit den Vorjahren. Meist wurden die Helfer beschimpft. In über 100 Fällen kam es aber auch zu Tätlichkeiten, wo die Sanitäter bespuckt, geschlagen oder sogar mit Messern oder anderen Waffen bedroht wurden.
Schutzweste und Pfefferspray
Rund 80 Prozent der Angestellten von Schutz und Rettung wollen dies nicht länger tolerieren. Sie tragen einen Pfefferspray auf sich. Einige rücken auch mit Schutzweste zu Einsätzen aus. Gewisse Brennpunkte in Zürich suchen die Retter nicht ohne Polizeibegleitung auf.
Pöbeleien und Angriffe mit Laserpointern
In Bern komme körperliche Gewalt gegen Rettungskräfte zwar selten vor, sagt der Chef des Rettungsdienstes der Sanitätspolizei Bern. Pöbeleien gehörten inzwischen aber leider zum Job.
Auch in Basel sind Pfeffersprays und stichsichere Westen noch kein Thema. Wegen Angriffen mit Laserpointern beschaffte der Kanton jedoch Schutzbrillen. (mad)
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Bespuckt, geschlagen, bedroht: Pfeffersprays für Zürcher Rettungs-Sanitäter
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