«Kein Handlungsbedarf»: Gewalt-Computerspiele werden nicht verboten

Written By Unknown on Selasa, 23 September 2014 | 17.03

Gewaltverherrlichende Computerspiele und Kampfveranstaltunge werden in der Schweiz nicht verboten. Der Ständerat ist dagegen.

Der Rat hat heute eine entsprechende Standesinitiative des Kantons Luzern abgelehnt. Die Initiative geht nun an den Nationalrat.

Seit der Einreichung der Standesinitiative 2011 sei bereits einiges unternommen worden, begründete Géraldine Savary (SP/VD) im Namen der Kommission das Nein. Insbesondere habe das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) zwei Teilberichte vorgelegt, die im Rahmen des nationalen Programms «Jugend und Medien» erstellt wurden.

Die definitiven Resultate werdem im Sommer 2015 vorliegen. Falls sich zeige, dass Handlungsbedarf bestehe, könnten dann Massnahmen getroffen werden, so Savary. Der Ständerat folgte der Argumentation seiner Kommission und lehnte den Vorstoss stillschweigend ab.

Die Initiative will nicht nur gewaltverherrlichende Computerspiele verbieten, sondern auch Kampfveranstaltungen wie «Mixed Martial Arts» oder «Ultimate Fighting». Diese umstrittenen Sportarten unterscheiden sich vor allem durch den Vollkontakt von anderen Kampfsportarten.

Zudem kann auch dann noch auf den Gegner eingeschlagen werden, wenn er am Boden liegt. Das Ethos und Wertesystem, das östliche Kampfsportarten hätten, fehlten, schrieb der Luzerner Regierungsrat in seiner Botschaft. (sda/rsn)


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