So herzig war Jihadi John: Vom Schnügel zum IS-Schlächter!

Written By Unknown on Jumat, 27 Februari 2015 | 17.03

Anzugshose, Hemd und Pulli, ein schüchternes Lächeln, die Hände gefaltet in den Schoss gelegt – wer den Buben (vorderste Reihe, zweiter von links) sieht, würde kaum denken, dass aus ihm einst ein brutaler IS-Schlächter wird, der Menschen enthauptet.

Im Alter von sechs Jahren kam Mohammed Emwazi mit seiner Familie aus Kuwait nach Grossbritannien. Der Junge liebt Fussball, interessiert sich mehr für Manchester United als für Religion. Das erzählen ehemalige Klassenkameraden der britischen Zeitung «Daily Mail», die auch ein Klassenfoto publizierte. «Er spielte in jeder Mittagspause und nach der Schule.»

«Er war zwar nicht sehr gut in der Schule»

Mohammed geht in die «Church of England»-Schule, wo er der einzige Muslim ist. Er spricht nur ein wenig Englisch, seine Familie spricht Arabisch. Doch dank dem Fussball lernt er schnell neue Wörter dazu.

Klassenkameraden berichten, dass sich Mohammed ab und zu mit Klassenkameraden prügelte, doch eigentlich war er eher ein stilles, zurückhaltendes Kind. «Er war zwar nicht sehr gut in der Schule, aber er war beliebt», sagt ein damaliger Freund

In einem Schuljahrbuch stehen viele Details über die Vorlieben des späteren Dschihadisten. Seine Lieblingsfarbe ist blau, sein Lieblingstier der Affe. Am liebsten schaut er «Die Simpsons» und isst gerne Chips dazu. Er hört Musik von S Club 7 und spielt gerne Videospiele – am liebsten «Duke Nukem: Time To Kill» und «How To Kill a Monster».

Mit 30 wollte Mohammed Fussball-Profi sein

Auf die Frage, wo er sich mit 30 Jahren sieht, schreibt Mohammed: «Ich spiele für eine Fussballmannschaft und schiesse Tore.» Jihadi John (ist Mitte 20) hat zwar noch ein paar Jahre, bis er 30 wird, doch soweit wird es wohl nicht kommen.

Nach seinem Schulabschluss fing Mohammed an, vermehrt traditionelle islamische Kleider zu tragen und ging in verschiedene Moscheen. 2009 und 2010 wurde er zweimal verhaftet, der MI5 verhörte ihn.

Laut der «Washington Post», die den Namen von Jihadi John gestern publik machte, schwärmte er gegenüber von Freunden von Syrien und dass er dort hin reisen wolle. Wie ihm schliesslich die Reise in den Nahen Osten gelang, ist unklar. Er habe ein neues Leben beginnen wollen, sagt ein Freund. Ein Leben als IS-Killer. (kab)


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