Washington – Die vorübergehende Schliessung der US-Botschaften in vielen Ländern der islamischen Welt und die Reisewarnung des US-Aussenministeriums sind nach Medienberichten auf ein abgehörtes Telefonat zurückzuführen. Al-Kaida soll «etwas Grosses» geplant haben.
Wie die «Los Angeles Times» und der Sender CBS News am Montagabend (Ortszeit) übereinstimmend unter Berufung auf Regierungsbeamte berichteten, sei ein Telefonat zwischen Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri und seinem Regionalleiter im Jemen, Nasser al-Wahischi, abgehört worden.
In diesem Gespräch habe Al-Wahischi den Befehl erhalten, vom vergangenen Sonntag an Angriffe gegen US-Einrichtungen zu führen. Es sei um «etwas Grosses» gegangen, berichtete CBS.
Angriff verschoben?
«Jetzt wird überlegt, ob die Al-Kaida ihren Angriff verschoben oder nur ein anderes Ziel ausgewählt hat», wurde der US-Abgeordnete Adam B. Schiff zitiert. «Ich glaube, sie (die Geheimdienstleute) wissen nicht mit Sicherheit, wo oder wann die Angriffe erfolgen könnten.»
19 US-Botschaften und -Konsulate sollen noch die ganze Woche geschlossen bleiben. Schon am Freitag hatten die USA eine weltweite Reisewarnung für ihre Bürger herausgegeben. Auch andere westliche Staaten schlossen vorübergehend mehrere Botschaften und gaben Reisewarnungen aus. (SDA)
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