Vor einem Monat habe man die toten Tiere im Nuoler Ried (SZ) entdeckt, berichtet die «Zürichsee Zeitung». Vier der 14 Schafe mussten notgeschlachtet werden. Laut DNA-Analyse war der Täter ein Wolf. Ob gar mehrere der Raubtiere beteiligt waren, wird nun abgeklärt.
Erst vor zwei Wochen wurde der erste Wolf im Kanton Zürich bestätigt – er wurde bei Schlieren von einem Zug überrollt.
Keine Überraschung
Bei der Zürcher Kantonspolizei meldete ein Töfffahrer zudem eine Sichtung in Stallikon. Mehrere Hinweise im Aargau waren falsche Fährten, dort handelte es sich um einen Wolfshund. Im Glarnerland hingegen registrierte man vor Kurzem den ersten Wolf seit Jahrhunderten. Auch in Untereggen SG riss ein Wolf vor einigen Wochen zwei Lämmer, im Kanton Schwyz drei Schafe.
Dass die Meldungen zunehmen, überrascht Werner Flückiger von der Gruppe «Wolf Schweiz» nicht. Falls das erste Tier in Zürich vom Calanda-Rudel stamme sei es gut möglich, dass auch seine Geschwister «den Weg zu uns finden».
Lokale Landwirte am Zürichsee reagieren empört, eine Wolfsattacke sei eine Katastrophe für den Zuchtbestand. Die vorgeschlagenen Schutzmassnahmen des Bundes, Elektrozäune und Wachhunde, würden nicht helfen gegen die Raubtiere. (gpr)
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