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Thailand: Prayuth verteidigt harte Hand gegen Kritiker

Written By Unknown on Jumat, 17 April 2015 | 14.44

Bangkok – Thailands Putschführer Prayuth Chan-ocha hat sein harsches Vorgehen gegen Kritiker seiner Politik verteidigt. Er arbeite an der «Wiederherstellung von Frieden und Ordnung», sagte er am Freitag bei einer Bilanz seiner fast elf Monate an der Macht.

Nach Angaben von Menschenrechtlern sind in der Zeit mindestens 700 Menschen, davon die meisten politische Gegner der Militärregierung, vor Militärgerichte gestellt worden.

Einen Wahltermin nannte Prayuth nicht. Erst müsse die neue Verfassung ausgearbeitet sein. Die soll Anfang nächsten Jahres fertig sein.

Prayuth hatte am 22. Mai 2014 nach monatelangen Strassenprotesten gegen die demokratisch gewählte Regierung geputscht. (SDA)


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Traktorunfall in Flims: Bauer (†48) stirbt beim Misten

Der 48-jährige Bauer fuhr am frühen Nachmittag mit seinem Traktor in Richtung Uaul da Fidaz, um Mist auszubringen, wie die Bündner Polizei mitteilt. Bei der Örtlichkeit Mittelkriz fuhr der Mann talwärts über eine abfallende Wiese.

Kurz vor 17 Uhr entdeckten Waldarbeiter den Traktor rund fünfzig Meter unterhalb der Feldstrasse im Gebüsch. Sie fanden den Landwirt leblos, eingeklemmt zwischen Bäumen und Traktor. Der Motor lief noch.

Der Notfallarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Für die Bergung des Verunfallten rückte die Feuerwehr Flims aus. Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Graubünden untersuchen den genauen Unfallhergang. (sas)


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Leiche im Alpstein gefunden: Bergwanderer (†58) rutschte auf Schneefeld aus

FRÜMSEN - SG - Ein Berggänger (58) aus dem Kanton St. Gallen rutschte beim Überqueren eines Schneefeldes im Alpsteingebeit aus und zog sich beim Absturz tödliche Verletzungen zu.

Für einen im Gebiet Staubern-Hoher Kasten an der Grenze der Kantone Appenzell Inneroden und St. Gallen vermissten Berggänger gibt es keine Hoffnung mehr.

Die Leiche des 58-Jährigen wurde gestern Morgen etwa 80 Meter oberhalb des Bergwanderwegs Ruhesitz-Rainhütte-Bollenwees in einem steilabfallenden Gelände geortet und durch die Rega und Bergrettungsspezialisten geborgen.

Die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden geht davon aus, dass der Mann am Mittwochmorgen vom Berggasthaus Staubern aus unterhalb des Bergwanderweg in Richtung Heierlispitz-Hoher Kasten wanderte.

Beim Überqueren eines steil abfallenden Schneefelds sei er dann ausgerutscht und einige hundert Meter abgestürzt. Dabei habe er sich tödliche Verletzungen zugezogen.

Der Mann war am Mittwochabend als vermisst gemeldet worden, nachdem er nach seiner Wanderung nicht zum Bergrestaurant zurückgekehrt war und sein Auto immer noch an der Talstation der Staubernbahn in Frümsen stand.

Bei der Suche nach ihm standen die Rega, Mitglieder der Alpinen Rettung Sax sowie ein Super Puma der Schweizer Armee mit Wärmebildkamera im Einsatz.

Laut der Kantonspolizei Innerrhoden handelt es sich bereits um den zweiten tödlichen Bergunfall, der sich in diesem Frühjahr im Alprstein ereignete. Sie rät von Bergwanderungen in höheren Lagen dringend ab, da viele der Wanderwege noch nicht schneefrei seien. (bau)


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«Gefahrenpotential»: Zürcher SVP warnte Wiler vor Bier-Bösch

Vor rund zwei Monaten präsentierte die Wiler SVP stolz ihren Neuzugang: Sarah Bösch (33), zu diesem Zeitpunkt noch wohnhaft in St. Gallen, alleinerziehende Mutter, topmotiviert. «Ich werde keine stille Hinterbänklerin sein», kündigte die junge Politikerin gegenüber den Medien an. Sondern mit Vollgas politisieren.

Mit einer Blaufahrt und einem anschliessenden Facebook-Post bremste sie sich nun allerdings selbst aus. 0,8 Promille zeigte der Atemlufttest der Polizei vergangenes Wochenende, das Billett ist weg. Bösch motzte öffentlich über die «krasse Bürokratie» (Blick.ch berichtete).

«Wir hatten das Vertrauen in sie verloren»

Noch gibt sich die Wiler SVP gelassen ob der jüngsten Schlagzeilen – schliesslich wusste sie vom «Gefahrenpotenzial» Böschs, wie jetzt bekannt wird. Die SVP des Kantons Zürichs hatte den Ostschweizern explizit von Böschs Aufnahme abgeraten, berichtet der «Tages-Anzeiger».

2013 hatte die Kantonalpartei Bösch demnach die Mitgliedschaft verweigert. Diese sei «wegen gewisser Unregelmässigkeiten nicht infrage» gekommen, sagt Parteisekretär Reinhard Wegelin. «Wir hatten das Vertrauen in sie verloren.» Die Wiler Kollegen seien «ausdrücklich vor einer Aufnahme von Sarah Bösch in die Partei gewarnt» worden.

Aus Ortspartei geschmissen

Davor hatte Bösch in Kilchberg ZH für Unmut gesorgt – in Partei und Bevölkerung. Kaum in die Partei eingetreten, wollte sie 2011 gleich hoch hinaus, schreibt der «Tages-Anzeiger». Sie kandidierte erfolglos für die Schulkommission, wollte in Gemeinde- und Kantonsrat. Noch im selben Jahr wurde sie allerdings aus der Ortspartei geschmissen.

Die Fachfrau im Behindertenbereich gab nicht auf, sondern orientierte sich um. Politikerin Bösch wurde zur Jungunternehmerin Bösch, eine Bezeichnung, mit der sie sich heute noch gerne schmückt. Ihr Plan: Die Eröffnung einer Kinderkrippe für behinderte Kinder, ein einzigartiges Projekt in der Schweiz.

Zur Finanzierung organisierte Bösch unter anderem ein Wohltätigkeitskonzert, an dem sie selbst zur Violine griff. Zahlreiche SVP-Mitglieder und Bekannte sollen laut «Tages-Anzeiger» für die Kita «Alpeglöggli» Geld gespendet haben. Doch bereits kurz nach der Eröffnung musste die Kita wieder schliessen. Bösch zog weiter in die Ostschweiz. Ihr Ruf eilte ihr voraus. (lha)


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Nationale Wahlen: Bortoluzzi verzichtet doch auf Kandidatur

Der Zürcher SVP-Gesundheitspolitiker Toni Bortoluzzi verzichtet nun doch auf eine erneute Nationalrats-Kandidatur. Der 68-Jährige, der seit 24 Jahren in der grossen Kammer politisiert, bestätigte am Freitag eine entsprechende Meldung im «Anzeiger Bezirks Affoltern».

Noch im vergangenen Januar hatte Bortoluzzi erklärt, er würde im Herbst 2015 gern nochmals zu den Wahlen antreten. Dies sei auch der Wunsch vieler Parteikollegen, die ihn ausdrücklich darum gebeten hätten, weiterzumachen, sagte er damals zur Nachrichtenagentur sda.

Jetzt ist alles anders: Bortoluzzi verlässt das Parlament auf Ende der Legislatur. Die Forderung nach Verjüngung der Zürcher Abordnung war seit einiger Zeit parteiintern immer lauter geworden. Neue Kräfte wie etwa der Quereinsteiger Roger Köppel, Chefredaktor der «Weltwoche», sollen in Bern für neuen Schwung sorgen.

Er sei jetzt 33 Jahre lang in verschiedenen politischen Behörden tätig gewesen, seit 24 Jahren politisiere er im Nationalrat - «das ist genug», sagte Bortoluzzi zur Nachrichtenagentur sda. Es gebe auch noch ein «anderes Leben». Er habe eine kleine Werkstatt zuhause und wolle «endlich wieder ein wenig schreinern». Und auch für sich selbst möchte er etwas tun - wandern, jassen und dergleichen.

Von den Zürcher «SVP-Alten» im Nationalrat ist Bortoluzzi der zweite, der seinen Verzicht auf eine Wiederkandidatur bekannt gab. Vor ihm hat dies schon der 67-jährige Max Binder getan. Der ebenfalls 68-jährige Hans Fehr möchte nochmals antreten.

Bortoluzzi beendet im Herbst eine lange politische Laufbahn. Von 1982 bis 1998 war er Mitglied des Gemeinderates von Affoltern am Albis ZH, ab 1986 präsidierte er die Exekutive. Von 1984 bis 1991 politisierte er im Zürcher Kantonsparlament.

Seit 1991 engagiert er sich im Nationalrat. Einen Namen gemacht hat er sich vor allem als Gesundheits- und Sozialpolitiker. Bortoluzzi gilt einerseits als strammer SVP-Zürich-Vertreter, anderseits aber auch über die Parteigrenzen hinweg als umgänglich. Weggefährten schildern ihn als verlässlich und anständig.

Dies hinderte ihn jedoch nicht, hin und wieder in einen Fettnapf zu treten. So löste er etwa im Juni 2014 Empörung aus, als er Schwule, Lesben und Leute mit multiplen Partnerschaften als «fehlgeleitet» und widernatürlich bezeichnete.

Auch Niederlagen musste Bortoluzzi einstecken: 1995 schickte ihn die SVP Zürich in den Ständeratswahlkampf. Er sollte den 1987 an den Landesring verlorenen Sitz zurückzuholen. Nach einem schlechten Ergebnis im ersten Wahlgang nahm ihn die Partei aus dem Rennen. Der Sitz ging an Vreni Spoerry von der FDP.

2002 kandidierte er erfolglos als Sprengkandidat der SVP für die Nachfolge der zurücktretenden SP-Bundesrätin Ruth Dreifuss. Ebenso wenig Erfolg hatte er 2005, als er für die SVP den Sitz des zurücktretenden Christian Huber in der Zürcher Kantonsregierung verteidigen sollte. 2008 winkte Bortoluzzi ab, als er im Gespräch war für die Nachfolge von Bundesrat Samuel Schmid (SVP).

Bortoluzzi ist Schreiner und war Kleinunternehmer. Bis Ende Juni 2012 betrieb er in Affoltern am Albis eine Schreinerei mit sechs Angestellten. Er ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. (SDA)


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70'000 $ Mindestlohn für alle: Das ist der liebste Chef der Welt

Written By Unknown on Kamis, 16 April 2015 | 17.03

Nach der Lektüre des wissenschaftlichen Artikels war plötzlich alles anders. Dan Price (30), Chef und Gründer des Startups Gravity Payments in Seattle, das Kreditkarten-Abwicklungen macht, las darüber, wie das Lebensglück vom Lohn abhängt.

Die zentrale Aussage war: Wer im Jahr weniger als 70'000 Dollar verdient, wird überdurchschnittlich glücklicher, wenn der Lohn über die 70'000 steigt. Also war für Price klar: Keiner meiner 120 Angestellten darf weniger als 70'000 Dollar verdienen.

In den nächsten drei Jahren will er laut «New York Times» den neuen Mindestlohn umsetzen. Das kostet ihn viel Geld. Er muss 80 Prozent seines Gewinns von 2,2 Millionen Dollar opfern. Und 930'000 Dollar seines eigenen Lohns. Denn auch er will nur noch rund 70'000 Dollar verdienen.

70 seiner Angestellten werden mehr verdienen, 30 davon werden gar das doppelte Salär kassieren. Er fände es absurd, dass ein Konzernchef in den USA 350-mal mehr verdiene als ein durchschnittlicher Angestellter, sagte er der Times. (alp)


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Schweiz - Frankreich: Hollande trifft Lehrlinge in Zürcher Firma

Zum Auftakt des zweiten Tags seines Staatsbesuchs in der Schweiz hat Frankreichs Staatspräsident François Hollande einen Abstecher ins Zürcher Säuliamt gemacht und eine Firma besucht. Dort richtete er sein Augenmerk auf die Lehrlinge.

Begleitet von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga erreichte Hollande am Donnerstag gegen 10 Uhr die Zürcher Gemeinde Hedingen. Dort wurde er vom Zürcher Volkswirtschaftsdirektor Ernst Stocker und von Vertretern der Firma Ernst Schweizer AG empfangen.

Anschliessend besuchte Hollande eine Metallbaufirma, die sich namentlich im Bereich Alternativenergie und Nachhaltigkeit engagiert. Der Gast liess sich über Arbeitsprozesse und Produkte der Firma informieren.

Besonders interessierte sich der französische Staatspräsident zudem für das Schweizer Modell der dualen Berufsbildung. Er unterhielt sich mit Lehrlingen und posierte anschliessend mit ihnen für die Fotografen.

Ernst Schweizer beschäftigt 600 Angestellte, darunter 46 Lehrlinge. Die Firma arbeitet mit französischen Unternehmen zusammen. Sie gehörte zu den Pionieren bei Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit im Bauwesen.

Nach seinem Besuch in Hedingen reiste Hollande weiter in die Stadt Zürich. Zusammen mit Stadtpräsidentin Corine Mauch wollte er die neue Hochschule der Künste besuchen. Dann reisen Hollande und Sommaruga samt Entourage per Bahn nach Lausanne.

Dort geht das Programm weiter. Etwa um 15.30 Uhr empfängt Regierungspräsident Pierre-Yves Maillard den hohen Gast. Gemeinsam besucht man die ETH Lausanne und deren neues Lernzentrum. Abgeschlossen wird der Staatsbesuch Ende Nachmittag in Lausanne-Ouchy. (SDA)


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Konjunktur: Deutschlands Wirtschaft brummt

Berlin – Die deutsche Wirtschaft bleibt auf der Überholspur: Trotz weltweiter Risiken sagen die führenden Konjunkturforscher für 2015 und 2016 einen kräftigen Aufschwung voraus.

Die Unternehmen profitieren vom billigen Öl, grosser Konsumfreude und mehr Exporten wegen der Euroschwäche. In ihrem am Donnerstag vorgestellten Frühjahrsgutachten hoben die deutschen Prognoseinstitute ihre Wachstumsprognose für 2015 deutlich von 1,2 auf 2,1 Prozent an. Die deutsche Regierung ist bislang vorsichtiger und sieht 2015 ein Plus von nur 1,5 Prozent.

«Der niedrige Ölpreis lässt den Deutschen mehr Geld für den Konsum, der niedrige Euro schiebt die Exporte an», sagte der Konjunkturchef des Ifo-Instituts, Timo Wollmershäuser, in Berlin.

Für das kommende Jahr erwarten die Institute, die im Auftrag der Regierung ihre Schätzung erstellen, einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 1,8 Prozent. Stütze des Aufschwungs bleibe der private Konsum: Die Verbraucher würden wegen der niedrigeren Energiepreise sowie höherer Löhne mehr ausgeben.

Angesichts zu erwartender Milliardenüberschüsse des Staates fordern die Ökonomen die Regierung auf, eine Reform der Lohn- und Einkommensteuer anzupacken, um vor allem Bürger mit kleinem und mittlerem Verdienst zu entlasten.

Die Arbeitslosenquote soll von 6,7 Prozent (2014) auf 6,3 Prozent im laufenden Jahr und 2016 dann auf 5,9 Prozent sinken. Mit über 43 Millionen Erwerbstätigen sei 2015 wieder mit einem Beschäftigungsrekord zu rechnen.

Allerdings sehen die Forschenden auch einige Risiken, die den Aufschwung rasch eintrüben könnten. So seien die Folgen der erwarteten Zinsanhebung in den USA und der Wachstumsschwäche in China unklar.

Die Konflikte zwischen Russland und der Ukraine sowie im arabischen Raum könnten zudem jederzeit eskalieren, was wieder zu höheren Ölpreisen und Turbulenzen an den Finanzmärkten führen könnte. «Auch die sich erneut verschärfenden Finanzprobleme Griechenlands stellen ein erhebliches Risiko für die Konjunktur in Europa dar», hiess es. (SDA)


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Blick-Koch knallhart: Note ungenügend für den Chicken Big Mac!

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Blick.ch-Test: Schlechte Note für den Chicken Big Mac

Blick-Koch knallhartNote ungenügend für den Chicken Big Mac!

Für kurze Zeit gibts den Big Mac auch mit Poulet-Brust. Ringier-Chefkoch Oliver Müller ist aber alles andere als begeistert von der Kreation.

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Pausen-Clown Branson: Hier kommt ein Milliardär als Bowling-Kugel geflogen

Pausen-Clown BransonHier kommt ein Milliardär als Bowling-Kugel geflogen

Richard Branson wird am Mittwoch im Pausenspiel der Chicago Bulls zur lebenden Bowlingkugel. So schön hat noch kein Milliardär die Pins zum Fallen gebracht.

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