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DV FDP: FDP-Delegiertenversammlung im Tessin

Written By Unknown on Sabtu, 31 Januari 2015 | 17.03

Heute kommt die FDP für ihre erste Delegiertenversammlung im Wahljahr 2015 ins Tessin. Sie fasst in Lugano die Parolen zur CVP-Familieninitiative und zur Energiesteuer-Initiative vom 8. März. Die Liberalen äussern sich zudem zur Gesundheitspolitik und zum starken Franken.

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Die FDP will ihre erste Zusammenkunft im neuen Jahr dem Thema Freiheit widmen. Diese sieht sie durch die «Energiesteuerinitiative», die am 8. März an die Urne kommt, gefährdet. Parteipräsident Philipp Müller und Generalsekretär Samuel Lanz kündigten bereits in der Einladung zur Delegiertenversammlung an, die GLP-Initiative abzulehnen.

Unterstützung bekommen die Freisinnigen darin durch Vertreter von BDP, SVP, CVP und SP. Bundesrat und Parlament empfehlen ebenfalls die Initiative zu verwerfen.

Die CVP-Familieninitiative für steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen stösst bei der FDP ebenfalls auf Ablehnung. Die Parteileitung empfiehlt die Nein-Parole.

Die Delegierten stimmen ausserdem über ein Forderungspaket zur Gesundheitspolitik ab, das die Eigenverantwortung und das Gesundheitsbewusstsein fördern soll. Zur Aufgabe des Euro-Franken-Mindestkurses ist ebenfalls ein Positionsbezug vorgesehen.

Die beiden FDP-Bundesräte Didier Burkhalter und Johann Schneider-Ammann haben ihre Anwesenheit an der Delegiertenversammlung angekündigt. (SDA)


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USA: Michelle Obama stellt sich hinter Kriegsfilm

Washington – In der Debatte um seinen neuen Kinofilm über einen Scharfschützen der US-Spezialeinheit Navy Seals erhält Regisseur Clint Eastwood Unterstützung aus dem Weissen Haus. Der Film «American Sniper» spiegele «viele Emotionen und Erfahrungen wider, die mir in den vergangenen Jahren von Soldaten-Familien erzählt wurden», sagte First Lady Michelle Obama in Washington.

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Der Film, der während des Irak-Kriegs spielt, sei eine «komplexe, emotionale Beschreibung eines Veterans und seiner Familie». «American Sniper» beruht auf der Autobiografie des bekannten Scharfschützen Chris Kyle, der 2013 von einem geistig gestörten US-Soldaten erschossen wurde.

Kritiker werfen Eastwood vor, sein Film mit Hollywood-Star Bradley Cooper in der Hauptrolle sei gewaltverherrlichend und stelle die Rolle der US-Armee und des Protagonisten zu positiv dar. «American Sniper» steht derzeit an der Spitze der US-Kinocharts. Der Film ist für sechs Oscars nominiert. (SDA)


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Italien: Präsidentenwahl in Rom fortgesetzt

Rom – In Rom ist am Vormittag die Wahl des neuen Staatspräsidenten fortgesetzt worden. Der vierte Wahlgang begann im Parlament nach drei ergebnislosen Urnengängen. Eine einfache Mehrheit von 505 Stimmen genügt jetzt für die Wahl des neuen Staatschefs.

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Die Demokratische Partei (PD) um Premier Matteo Renzi hofft, Verfassungsrichter Sergio Mattarella zum neuen Präsidenten zu küren. Dies soll mit der Unterstützung kleinerer Parteien, darunter dem Bündnispartner NCD um Innenminister Angelino Alfano, erfolgen.

Der frühere Regierungschef Silvio Berlusconi und seine konservative Forza Italia (FI) wollen Mattarella jedoch nicht unterstützen. Mattarella gilt als konsequenter Widersacher des Medienzaren.

Die oppositionelle Fünf Sterne-Bewegung (M5S) des Komikers Beppe Grillo wird weiterhin ihren Kandidaten, den ehemaligen Mafia- und Terrorismusbekämpfer Ferdinando Imposimato, unterstützen. Dieser war beim dritten Wahlgang der meistgewählte Kandidat.

Auch der zweite Wahltag war gestern ergebnislos zu Ende gegangen. Bei drei Abstimmungen hatte kein Kandidat die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit von 673 Stimmen errungen. Die meisten Parlamentarier der stärksten Gruppierungen gaben leere Stimmzettel ab.

Die Präsidentenwahl ist in Rom seit Donnerstag im Gange. Bei den drei Abstimmungen hatte kein Kandidat die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit von 673 Stimmen errungen.

Gestern Abend hatte Premier Renzi einen Appell an die Parlamentarier gerichtet, geschlossen Mattarella zu unterstützen. «Nach drei leeren Wahlgängen sind wir zum entscheidenden Moment gelangt: Wir stehen vor der konkreten Möglichkeit, eine renommierte Persönlichkeit, einen Staatsdiener wie Mattarella zum Präsidenten zu küren. Das ist keine Angelegenheit, die nur eine einzige Partei betrifft», sagte Renzi.

Sollte Mattarella gewählt werden, wäre er der zwölfte Präsident Italiens. Erwartet wird, dass er am Montag oder Dienstag den Amtseid ablegt und eine Rede vor dem Parlament hält. (SDA)


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Leitplanke durchbrochen: Auto stürzt in Wittenbach fünf Meter in die Tiefe

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Gestern kurz vor 22.30 Uhr: Ein 51-jähriger Autofahrer ist auf der schneebedeckten St.Gallerstrasse in Wittenbach unterwegs. Kurz vor der Sitterbrücke gerät er in einer leichten Linkskurve ins Rutschen, durchbricht die rechtsseitige Leitplanke und stürzt mit seinem Wagen fünf Meter eine Böschung hinab.

Unter der Brücke kommt das Auto auf dem Dach liegend zum Stehen.

Der Fahrer kann selbständig aussteigen, teilt die Kantonspolizei St. Gallen mit. Ein Rettungswagen bringt ihn anschliessend mit eher leichten Verletzungen ins Spital.

Später muss ein Kran das Unfallauto bergen. (mad)


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Todkranke Zwillings-Mädchen: Der Vater kann nur eines retten

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Die Entscheidung ist so schwer, dass sie Eltern nicht zugemutet werden kann: Welches ihrer Kinder sollen sie retten, wenn sie nur einem helfen können? Mit dieser grausamen Frage sind Michael und Johanne Wagner aus dem kanadischen Ontario konfrontiert. Sie haben neun Kinder. Darunter Zwillingsmädchen aus einem vietnamesischen Waisenhaus, die sie vor zwei Jahren adoptierten. Binh und Phuoc sind mittlerweile drei Jahre alt. Und sie leiden am Alagille-Syndrom – einem Gen-Defekt, der die Funktion der Leber schwächt.

Bei der Adoption wurden die Eltern über die Krankheit informiert. Sie wussten aber lange nicht, wie schlimm sie wirklich ist. Beide Mädchen sind dem Tod geweiht, wenn sie nicht bald ein neues Organ erhalten. Trotz intensiver Suche fand sich bisher nur ein Spender mit geeigneter Leber: Adoptivvater Michael. Doch er kann mit einem Teil seiner Leber nur einer seiner kleinen Töchter helfen. Aber welcher? Und welche soll er sterben lassen?

Die Zeit drängt: In einem Monat muss operiert werden. In ihrer Verzweiflung haben die Eltern die Suche nach einem weiteren Spender auf Facebook ausgedehnt. Bleibt sie erfolglos, müssen die Ärzte entscheiden. «Wir können das auf gar keinen Fall selber», sagte Mutter Johanne Wagner gegenüber der «Canadian Press».


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Vatikan: Scheidender Garde-Kommandant wehrt sich

Heute legt der Kommandant der Schweizergarde, Daniel Anrig, sein Amt nieder. Mit der Neubesetzung des Führungspostens wolle Papst Franziskus «frischen Wind» in die Garde bringen, sagte Anrig. Gleichzeitig wehrt er sich gegen Kritik an seinem Führungsstil.

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Die Schweizergarde müsse mit 110 Mann rund um die Uhr Dienst leisten. «Das bedingt eine straffe Führung und die Gardisten verstehen das», sagte Anrig in einem Interview im «Tages-Anzeiger» und «Bund» vom Samstag. Aus der Truppe habe er keine Kritik wegen eines zu harten Führungsstils vernommen.

Anfang Dezember hatte der Papst beschlossen, den 42-jährigen Garde-Kommandanten auszuwechseln. In Medienberichten war darauf dessen zu strenge Disziplin ins Feld geführt worden. Anrig kontert, er habe seit seinem Amtsantritt am 1. Dezember 2008 «zahlreiche Reformen» umgesetzt, die das Leben der Gardisten erleichtern würden.

So könnten diese neu einen mehrtägigen Urlaub beantragen, sofern es der Dienstplan erlaube. Zudem habe er den Sicherheitsbereich reformiert, etwa im operativen Bereich und bei der Ausbildung. Was die zweistündige Ehrenwache betrifft, während derer die Gardisten auf Essen und Trinken verzichten müssten, gehe es darum, dass «die weltbekannte Uniform» nicht befleckt werde. Er habe indes Wasserspender in den Pausenräumen anbringen lassen.

Anlass zu Spekulationen hatte auch der Ausbau der Dienstwohnung des Kommandanten im Vatikan gegeben. Anrig kritisiert, die Medien hätten in Unkenntnis der Wirklichkeit geurteilt. «Die Wohnung ist nicht luxuriös, die Möbel musste ich selber mitbringen.» Im neuen Zuhause sei es ihm erstmals möglich gewesen, neben seiner sechsköpfigen Familie auch Gäste einzuquartieren.

Der scheidende Garde-Kommandant wertet seine Absetzung durch den Pontifex auch als positives Zeichen. Es zeige, dass sich Papst Franziskus für die Garde interessiere. Gleichzeitig räumt Anrig ein, dass er «das Amt gern weiter ausgeübt hätte». (SDA)


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Computer: Bei der IBM-Chefin klingelt die Boni-Kasse

Seattle – Trotz sinkender Gewinne zahlt IBM Konzernchefin Virginia Rometty und führenden Managern wieder einen Bonus. Für 2014 erhält Rometty eine Prämie von 3,6 Millionen Dollar, wie aus einer Mitteilung an die Aufsichtsbehörden am Freitag hervorging.

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Wegen anhaltender Rückgänge bei den Quartalseinnahmen hatte sie sowie ihre gesamte Führungsriege auf die Sonderzahlung für 2013 verzichtet. Obwohl sich der Trend in der Zwischenzeit nicht umkehrte und IBM bereits seit elf Quartalen schrumpfende Umsätze verzeichnet, sollen auch Finanzchef Martin Schroeter und andere Managern wieder Boni bekommen.

IBM macht die Umstellung auf das zukunftsträchtige Cloud-Computing zu schaffen. Für die Neuausrichtung auf das Geschäft mit internetbasierten Dienstleistungen nimmt IBM auch Abstriche in Kauf und kürzte die Gewinnprognose für 2015 erst kürzlich um ein Fünftel.

Firmenchefin Rometty soll dennoch eine Erhöhung ihres Grundgehaltes auf 1,6 Millionen Dollar von zuvor 1,5 Millionen erhalten. Es ist die erste Anhebung seitdem sie die Leitung des Konzerns Anfang 2012 übernommen hat. Zudem ist für sie 2015 ein Bonus von fünf Millionen Dollar geplant. (SDA)


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IS-Vormarsch: IS verliert Chemiewaffenexperten bei Angriff

Washington – Bei einem Luftangriff der internationalen Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ist nach US-Angaben ein Chemiewaffenexperte getötet worden. Der IS-Extremist Abu Malik sei am vergangenen Samstag in der Nähe der nordirakischen Stadt Mossul umgekommen.

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Das teilte das US-Militärkommando Centcom am Freitag mit. Malik habe für das Chemiewaffenprogramm des früheren irakischen Machthabers Saddam Hussein gearbeitet und sich 2005 nach dessen Sturz dem Terrornetzwerk Al-Kaida angeschlossen. Später sei er dann zur IS-Miliz gestossen.

«Seine frühere Ausbildung und Erfahrung haben der Terrorgruppe die Fachkenntnis gegeben, nach Chemiewaffen zu streben», erklärte Centcom. Abu Maliks Tod werde die Fähigkeiten der Dschihadisten verringern, «möglicherweise Chemiewaffen zu produzieren und gegen unschuldige Menschen einzusetzen». Ob das US-Militär oder ein Kampfflugzeug eines verbündeten Staates den tödlichen Luftangriff flog, war zunächst nicht bekannt.

Pentagonsprecher John Kirby betonte, der Kampf gegen den IS werde noch lange dauern. «Das wird eine Weile dauern», meinte er vor Journalisten in Washington. Vor allem müsse auch die Ideologie des IS besiegt werden, dies könne aber nicht nur militärisch geschehen. Eine solche Lösung hänge auch von der irakischen Regierung ab.

Die USA hatten am 8. August mit Luftangriffen auf IS-Stellungen im Irak begonnen, am 23. September wurde der Einsatz auf Syrien ausgeweitet. An der «Operation Inherent Resolve» getauften Mission beteiligen sich in Syrien Kampfflugzeuge aus Bahrain, Jordanien, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im Irak unterstützen Australien, Belgien, Grossbritannien, Kanada, Dänemark, Frankreich und die Niederlande die Luftangriffe.

Die Dschihadisten eroberten im Zuge des Bürgerkrieges in Syrien grosse Gebiete des Landes und fielen auch in den benachbarten Irak ein. In den von ihnen kontrollierten Regionen errichteten sie einen islamischen Gottesstaat, das sogenannte Kalifat. Die IS-Miliz will dort eine kompromisslose Auslegung der religiösen Gesetze der Scharia durchsetzen und begeht Gräueltaten an der Zivilbevölkerung. (SDA)


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Österreich: Ausnahmezustand in Wien wegen Akademikerball

Wien – Bei Demonstrationen gegen den Akademikerball der rechten FPÖ ist es in Wien zu Auseinandersetzungen zwischen linken Aktivisten und Polizisten gekommen. Sechs Beamte seien verletzt worden, teilte die Polizei in der Nacht auf Samstag mit. 54 Menschen wurden festgenommen.

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Mehrere tausend Menschen hatten am Freitag zunächst weitgehend friedlich demonstriert. Später kam es nach Angaben der Polizei allerdings zu einzelnen Rangeleien und Pyrotechnik-Würfen. Ein Beamter erlitt durch einen Feuerwerkskörper ein Knalltrauma.

Nach Polizeiangaben beteiligten sich rund 5000 Demonstranten an dem Protestzug, laut Veranstalter waren es etwa 9000. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot von 2500 Beamten im Einsatz. Teile der Wiener Innenstadt waren Sperrgebiet, um Ausschreitungen vorzubeugen. Geschäftsleute hatten ihre Läden aus Angst vor Randale vorzeitig dicht gemacht.

Die von Burschenschaftern besuchte Veranstaltung ist seit Jahren Zielscheibe zahlreicher Gegner aus der linken Szene. Sie sehen den Ball als Treffen reaktionärer Kreise. Bei Krawallen war im vergangenen Jahr erheblicher Sachschaden entstanden. (SDA)


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In San Francisco: Mann findet Koffer mit zerstückelter Leiche

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Ein in der Innenstadt von San Francisco gefundener Koffer mit Leichenteilen stellt die kalifornische Polizei vor ein Rätsel. Gestern veröffentlichten die Ermittler ein von einer Überwachungskamera aufgenommenes Foto einer «Person von Interesse».

Körperteile in der Nachbarschaft

Der etwa 50 bis 60 Jahre alte Mann, möglicherweise ein Obdachloser, habe sich in der Nähe des Koffers aufgehalten, hiess es. Ein Fussgänger war am Mittwoch auf den grausigen Fund gestossen.

Neben den Leichenstücken in dem Koffer wurden auch noch Körperteile in der Nachbarschaft gefunden. Der Kopf der Leiche fehlt.

War es ein Banden-Verbrechen?

Bei dem Opfer handelt es sich nach Angaben der Gerichtsmediziner um einen hellhäutigen Mann. Die Todesursache war zunächst unklar.

Der Mann könnte auch eines natürlichen Todes gestorben und die Leiche erst später zerstückelt worden sein, sagten die Ermittler nach Angaben des «San Francisco Chronicle». Die Polizei schliesst auch ein Banden-Verbrechen nicht aus. (SDA/mad)


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Technik: Bosch legt bei Umsatz und Gewinn zu

Written By Unknown on Jumat, 30 Januari 2015 | 17.03

Stuttgart – Gute Geschäfte in Asien und im Autobereich haben dem Technikkonzern Bosch 2014 zu Zuwächsen verholfen. Der Umsatz legte um 6,2 Prozent auf fast 49 Mrd. Euro zu, wie aus den in Stuttgart veröffentlichten vorläufigen Zahlen hervorgeht.

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Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei rund drei Mrd. Euro, nachdem Belastungen durch den Verkauf des Solargeschäfts das Ergebnis 2013 auf 1,5 Mrd. Euro gedrückt hatten. Rund lief es mit einem Umsatzplus von 17 Prozent besonders in Asien.

Innerhalb der Geschäftsbereiche sorgte vor allem der wichtige Kraftfahrzeugbereich für Zuwächse. Der Umsatz in dem kürzlich in «Mobility Solutions» umbenannten wichtigsten Geschäftsfeld stieg um 9 Prozent auf 33,3 Mrd. Euro. Vor allem das Geschäft mit Kraftstoffeinspritz-Systemen, Anzeigeinstrumenten und Infotainment-Technik für Fahrzeuge brummte.

In Asien hat Bosch im vergangenen Jahr rund 9000 Hochschulabsolventen eingestellt, sodass die Zahl der Mitarbeiter auf 290'000 weltweit stieg. In Vietnam und Indien eröffnete Bosch neue Forschungs- und Technologiezentren.

Dort entwickeln IT-Experten digitale Mobilitätslösungen oder Technologien für Internetanwendungen im Alltag. Die Vernetzung über das Internet - sei es von Haushaltsgeräten oder von Autos - betrachtet Bosch als wichtigstes Wachstumsfeld. 2015 sollen Umsatz und Ergebnis weiter zulegen. (SDA)


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Ukraine: Kämpfe im Donbass vor Treffen in Minsk

Donezk/Minsk – Vor einem geplanten neuen Krisentreffen der Ukraine-Kontaktgruppe dauern die heftigen Kämpfe des Militärs und der prorussischen Separatisten unvermindert an. Bei Gefechten wurden gemäss der Armee erneut fünf Soldaten getötet und mehr als 20 weitere verletzt.

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Insgesamt würden rund 400 verletzte Soldaten in Spitälern behandelt, teilte der Sprecher des ukrainischen Generalstabes, Wladislaw Selesnjow, am Freitag in Kiew mit.

In der weissrussischen Hauptstadt Minsk war für Freitag ein Treffen der Separatisten mit Vertretern Kiews unter Vermittlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) geplant. Auch ein Vertreter Russlands wurde dort erwartet.

Aus den nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk reisten die Separatistenvertreter Denis Puschilin und Wladislaw Dejnego nach Minsk. Sie wollen erreichen, dass die ukrainische Regierung die Wirtschaftsblockade gegen das abtrünnige Gebiet beendet. Gesprochen werden soll zudem über eine Feuerpause und den Abzug schwerer Waffen.

Zuletzt waren Pläne für Krisentreffen in Minsk gescheitert. Die Kontaktgruppe hatte dort am 24. Dezember den Austausch von Gefangenen beschlossen. Ein bereits im September vereinbarter Friedensplan ist allerdings bis heute nicht umgesetzt worden. (SDA)


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Konjunktur: Auch Bakbasel rechnet mit Rezession

BASEL - BS - Die Frankenaufwertung drückt die Schweizer Wirtschaft in eine kurze Rezession. Davon geht nach der KOF auch das Konjunkturforschungsinstitut Bakbasel aus. Es rechnet für das laufende Jahr nun doch mit einem Rückgang des Bruttoinlandprodukts (BIP) um 0,2 Prozent.

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Im Dezember waren die Ökonomen von Bakbasel noch optimistischer und sagten ein Wachstum voraus. Die Frankenaufwertung halte die Schweizer Wirtschaft in Atem, schreiben sie in der Mitteilung. Es sei mit starken, aber kurzfristigen negativen realwirtschaftlichen Auswirkungen zu rechnen.

Bereits das erste Quartal im laufenden Jahr wird schwächer ausfallen, in den Folgequartalen ist mit Rückgängen zu rechnen und ab dem vierten Quartal geht es langsam aufwärts, wie es auf Anfrage hiess. Darum könne durchaus von Rezession gesprochen werden, wenn auch nur von einer kurzen.

Ab 2016 bleibt das Wachstum gemäss Bakbasel mit 0,9 Prozent noch unterhalb der Potenzialrate. Im Jahr 2017 liegt dann sogar ein Wachstum von 3,1 Prozent drin. (SDA)


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Demokratie, Pressefreiheit etc. China will keine «westlichen Werte» an der Uni

PEKING - China will Lehrbücher mit westlichen Werten aus seinen Universitäten verbannen. Bildungsminister Yuan Guiren forderte die Hochschulen auf, «niemals Unterrichtsbücher, die westliche Werte propagieren, in unseren Klassenzimmern zu erlauben».

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Die Kontrolle westlicher Lehrbücher und Materialien, die aus dem Ausland eingeführt werden, müsse verschärft werden, forderte der Minister nach Angaben der Staatsmedien vom Freitag.

Der Aufruf des Ministers, die Zügel ideologisch anzuziehen, löste kritische Reaktionen aus. Es gibt auch Sorge, dass das akademische Leben unter dem neuen Präsidenten Xi Jinping weiter unter Druck gerät.

Stützpfeiler der Kampagne seien verstärkte Betonung ideologischer Kontrolle, die Vorherrschaft der Partei und zunehmende Angriffe auf «westliche Werte» wie Pressefreiheit und Demokratie, sagte Maya Wang, Forscherin bei Human Rights Watch in Hongkong.

Der Bildungsminister warnte Professoren auch davor, ihren persönlichen Ärger oder Unzufriedenheit im Unterricht zu äussern, um nicht «negative Ideen» an die Studenten weiterzugeben. Zwei bekannte Professoren sind vergangenen Samstag in einem Parteiblatt angegriffen worden, weil sie westliche Werte verbreitet haben sollen. (SDA)


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Raiffeisen-Chef: Pierin Vincenz tritt zurück

Ende März 2016 tritt Pierin Vincenz von seinem Posten als Raiffeisen-CEO zurück. Patrik Gisel wurde als neuer Chef gewählt.

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Für Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz (59) ist nächstes Jahr Schluss. Er wird sein Amt im März niederlegen. Blick.ch weiss: Er wird sich nicht in den Verwaltungsrat zurückziehen. 

Patrik Gisel (52) wird der neue starke Mann der Raiffeisen-Gruppe. Der Verwaltungsrat hat den Leiter des Departementes Markt zum neuen CEO ernannt, wie die Bank mitteilt.

Vinzenz ist seit 1999 Chef der Genossenschaftsbank. Unter seiner Führung entwickelte sich das einstige Provinzinstitut zur drittgrössten Retailbank der Schweiz.

Um auch im Geschäft mit vermögenden Privatkunden Fuss zu fassen, übernahm Vincenz vor drei Jahren die Privatbank Notenstein.

Update folgt.


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Abstimmungs-Beschwerde: Zuwanderungs-Initiative soll für ungültig erklärt werden

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Zwei Beschwerdeführer argumentieren, das während der Abstimmungskampagne eingesetzte Inserat «Kosovaren schlitzen Schweizer auf!» sei rassendiskriminierend. Damit sei mit einer strafbaren Handlung in unzulässiger Weise auf das Resultat der Volksabstimmung zur SVP-Masseneinwanderungsinitiative eingewirkt und das knappe Resultat vom 9. Februar 2014 entscheidend verfälscht worden.

Gegen zwei SVP-Kader ist kürzlich wegen des Inserats Anklage erhoben worden. SVP-Generalsekretär Martin Baltisser und dessen Stellvertreterin Silvia Bär wegen mehrfacher Rassendiskriminierung vor Strafgericht verantworten.

Mit dem Slogan «Kosovaren schlitzen Schweizer auf!» warb die SVP für ihre Masseneinwanderungsinitiative. Das Inserat erschien im Spätsommer 2011 in verschiedenen Printmedien und löste landesweit heftige Reaktionen aus. Einige Medien lehnten die Veröffentlichung des umstrittenen Inserats ab, weil es diskriminierend wirke.

Das Inserat war bis Ende 2013 auf der Webseite der SVP Schweiz sowie auf jener der SVP-Initiative «gegen Masseneinwanderung» aufgeschaltet. Die Initiative wurde schliesslich am 9. Februar 2014 vom Volk knapp mit 50,3 Prozent Ja-Stimmen angenommen.

Vor wenigen Tagen hat das Strafgericht Bern-Mittelland entschieden, dass es auf die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen Baltisser und Bär eintritt. «Mit der Anklagezulassung hat das Strafgericht zum Ausdruck gebracht, dass es das 'Kosovarenschlitzer'-Inserat der SVP für strafrechtlich relevant hält und jedenfalls nicht ausschliesst, dass eine Straftat vorliegt», sagte Gibor dazu auf Anfrage.

Und damit ergibt sich laut dem Anwalt eine neue Fragestellung: «Wurde mit einer strafbaren Handlung in unzulässiger Weise auf das Resultat der Volksabstimmung über die Masseneinwanderungsinitiative eingewirkt?»

Das «Schlitzer»-Inserat sei in der Kampagne zur Masseneinwanderungsinitiative mehrfach eingesetzt worden. «Die von der SVP damit beabsichtigte Skandalisierung verstärkte den Effekt medialer Aufmerksamkeit», sagte der Strafrechtler. «Die Volksabstimmung fiel hauchdünn aus. Bereits eine Verschiebung von etwa 9000 Stimmen bei insgesamt drei Millionen abgegebenen Stimmen hätte zur Ablehnung der Initiative geführt. Stellt das 'Schlitzer'-Inserat eine Rassendiskriminierung dar, wurde das Abstimmungsresultat mit diesem verfälscht.» (SDA)


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Stress und psychischer Druck: Diese Jobs machen depressiv

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Jeder vierte Westeuropäer erkrankt in seinem Leben einmal an einer Depression. Ob jemand depressiv wird, hängt offenbar stark von seinem Job ab. Die deutsche Techniker Krankenkasse hat die Daten von über 4,1 Millionen Versicherten ausgewertet.

Depressionen treten laut der Studie besonders häufig bei Berufen auf, in denen der Stress gross und die psychische Belastung hoch sind. Die Höhe des Lohnes spielt dabei offenbar keine entscheidende Rolle.

Polizisten und Beamte

Am ehesten depressiv werden Call-Center-Angestellte und Pflegende, die sich um alte Menschen kümmern. Gefolgt von Kinderbetreuern und Beamten der öffentlichen Verwaltung. Auch als Polizist oder Angestellter im Sicherheitsdienst hat man laut der Studie eine höhere Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken.

Zwischen dem Jahr 2000 und 2013 sind die depressionsbedingten Krankheitstage um 70 Prozent gestiegen, schreibt Focus online. Wer wegen einer Depression ausfällt, der fehlt im Schnitt 64 Tage lang. Die Zahl der Menschen, die Antidepressiva schlucken, ist in den letzten zehn Jahren um ein Drittel gestiegen.

Frauen fallen länger aus

Unterschiede gibt es auch bei den Geschlechtern. Frauen fallen im Schnitt 1,3 Tage im Jahr wegen Depressionen aus. Männer nur 0,8 Tage. Ältere Angestellte sind häufiger depressiv als Junge. (pbe)


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Drama in Luzern: Dirigent bricht im KKL tot zusammen

LUZERN - Die Konzertreihe stand unter dem Thema «Heile Alpenwelt». Doch das gestrige Konzert endete mit einem tragischen Tod.

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Gestern Abend im Konzertsaal des KKL in Luzern: Schreie unterbrechen die Alpensinfonie von Richard Strauss. Besucher und Orchestermusiker der Jungen Philharmonie Zentralschweiz sind entsetzt.

Er stürzt kopfvoran zu Boden

Mitten im 50-minütigen Stück bricht Dirigent Israel Yinon zusammen. Er fällt vom Podium und stürzt kopfvoran zu Boden. Bewusstlos bleibt er liegen, schreibt die «Neue Luzerner Zeitung».

Die aufgelösten Zuhörer werden aufgefordert, den Saal zu verlassen. Die Musiker verlassen das Podium.

Helfer und ein Arzt bemühen sich um den 59-Jährigen und die Ambulanz wird aufgeboten. Doch für Yinon kommt jede Hilfe zu spät. Der 59-jährige stirbt noch am Abend, wie der Leiter der Kommunikation der Hochschule Luzern später mitteilt.

Grausame Ironie: Das abgebrochene Konzert stand unter dem Motto «Heile Alpenwelt». (mad)

Yinons internationale Erfolge

Israel Yinon war ein international tätiger Dirigent. Der Israeli dirigierte verschiedene europäische Orchester wie das Berliner Sinfonie-Orchester und war für zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen verantwortlich.

Yinon machte sich unter anderem einen Namen durch die Entdeckung verschollener Werke aus dem Zweiten Weltkrieg und brachte Opern von unbekannten Komponisten zur Aufführung. Mit der Jungen Philharmonie Zentralschweiz stand er zum dritten Mal auf der Bühne. Das Ensemble wurde 1987 als Orchester der Hochschule Luzern gegründet. (SDA)


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Weitere Aktionäre gegen Saint Gobain: Sika-Rebellen bekommen Unterstützung

Die Sika-Führung zieht weitere Aktionäre auf ihre Seite. Schon 40 Prozent unterstützen nun ihren Kampf gegen eine Übernahme durch Saint Gobin. Lenken die gierigen Erben jetzt ein?

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Mittlerweile hätten Investoren mit einem kumulierten Kapitalanteil von über 40 Prozent ausdrücklich erklärt, sie stützten den Widerstand des Verwaltungsrats und der Konzernleitung, teilte Sika am Freitag mit. Anfang Woche war noch von 35 Prozent die Rede.

22 Pensionskassen von Schweizer Unternehmen, Städten und öffentlichen Institutionen hätten der Initiative der Stiftung Ethos zur Abwehr von Saint-Gobain angeschlossen. Weitere Pensionskassen, institutionelle Investoren sowie Privatanleger unterstützen ausdrücklich die bisherigen Schritte des Verwaltungsrats, schreibt Sika.

Ethos und elf Sika-Aktionäre hatten Ende Dezember die Streichung der Opting-Out-Klausel aus den Statuten gefordert. Diese erlaubt es Saint-Gobain, die Kontrollmehrheit an Sika von der Familie Burkard zu kaufen, ohne eine Offerte für das gesamte Kapital machen zu müssen.

Die Sika-Gründerfamilie Burkard hatte Anfang Dezember angekündigt, sie verkaufe ihre Anteile am Unternehmen für 2,75 Mrd. Fr. an Saint-Gobain. Die Erben kontrollierten bislang mit 16,4 Prozent des Kapitals eine Stimmenmehrheit von 52,6 Prozent.

Die Sika-Führung spricht von einer feindlichen und strategisch unsinnigen Transaktion und droht weiterhin mit Rücktritt. Sie hat am Montag mitgeteilt, sie habe das Stimmrecht der Gründerfamilie bis auf weiteres auf 5 Prozent beschränkt und lehne daher auch die Einberufung einer ausserordentlichen Generalversammlung ab.

Die Erben der Gründerfamilie bezeichnen dies als illegal. Ihre Schenker-Winkler Holding (SWH) will so bald wie möglich an einer ausserordentlichen Generalversammlung drei Sika-Verwaltungsräte abwählen, die bislang eine Übertragung ihres Anteils an Saint-Gobain verhindern. Denn über die Eintragung der stimmrechtsprivilegierten Aktien im Aktienbuch entscheidet der Verwaltungsrat.

Der Streit ist zum Fall für die Justiz geworden: Die Gründerfamilie hat bereits Anfang Januar erklärt, sie habe beim Kantonsgericht Zug ein Gesuch eingereicht, um die Einberufung der ausserordentlichen GV anzuordnen. (sda)


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Wegen «Schlitzer-Plakat»: SVP-Initiative soll für ungültig erklärt werden

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Zwei Beschwerdeführer argumentieren, das während der Abstimmungskampagne eingesetzte Inserat «Kosovaren schlitzen Schweizer auf!» sei rassendiskriminierend. Damit sei mit einer strafbaren Handlung in unzulässiger Weise auf das Resultat der Volksabstimmung zur SVP-Masseneinwanderungsinitiative eingewirkt und das knappe Resultat vom 9. Februar 2014 entscheidend verfälscht worden.

Gegen zwei SVP-Kader ist kürzlich wegen des Inserats Anklage erhoben worden. SVP-Generalsekretär Martin Baltisser und dessen Stellvertreterin Silvia Bär wegen mehrfacher Rassendiskriminierung vor Strafgericht verantworten.

Mit dem Slogan «Kosovaren schlitzen Schweizer auf!» warb die SVP für ihre Masseneinwanderungsinitiative. Das Inserat erschien im Spätsommer 2011 in verschiedenen Printmedien und löste landesweit heftige Reaktionen aus. Einige Medien lehnten die Veröffentlichung des umstrittenen Inserats ab, weil es diskriminierend wirke.

Das Inserat war bis Ende 2013 auf der Webseite der SVP Schweiz sowie auf jener der SVP-Initiative «gegen Masseneinwanderung» aufgeschaltet. Die Initiative wurde schliesslich am 9. Februar 2014 vom Volk knapp mit 50,3 Prozent Ja-Stimmen angenommen.

Vor wenigen Tagen hat das Strafgericht Bern-Mittelland entschieden, dass es auf die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen Baltisser und Bär eintritt. «Mit der Anklagezulassung hat das Strafgericht zum Ausdruck gebracht, dass es das 'Kosovarenschlitzer'-Inserat der SVP für strafrechtlich relevant hält und jedenfalls nicht ausschliesst, dass eine Straftat vorliegt», sagte Gibor dazu auf Anfrage.

Und damit ergibt sich laut dem Anwalt eine neue Fragestellung: «Wurde mit einer strafbaren Handlung in unzulässiger Weise auf das Resultat der Volksabstimmung über die Masseneinwanderungsinitiative eingewirkt?»

Das «Schlitzer»-Inserat sei in der Kampagne zur Masseneinwanderungsinitiative mehrfach eingesetzt worden. «Die von der SVP damit beabsichtigte Skandalisierung verstärkte den Effekt medialer Aufmerksamkeit», sagte der Strafrechtler. «Die Volksabstimmung fiel hauchdünn aus. Bereits eine Verschiebung von etwa 9000 Stimmen bei insgesamt drei Millionen abgegebenen Stimmen hätte zur Ablehnung der Initiative geführt. Stellt das 'Schlitzer'-Inserat eine Rassendiskriminierung dar, wurde das Abstimmungsresultat mit diesem verfälscht.» (SDA)


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Kunden fordern Verbesserungen: Der A380 ist ein Säufer

Written By Unknown on Kamis, 29 Januari 2015 | 17.03

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Der A380 ist ein Prestigeprojekt. Das Aushängeschild von Airbus. Die Verkäufe blieben aber hinter den Erwartungen zurück. 2014 wurden nur 30 neue A380 ausgeliefert. Geplant waren ursprünglich deren 45. Der A380 rentiere aber, heisst es beim Airbus-Hauptsitz in Toulouse.

Nun kommts noch dicker: Erste Kunden wenden sich vom Riesenvogel ab und kritisieren ihn öffentlich. Sie fordern Verbesserungen vom Hersteller. Für Emirates und Singepore Airlines ist klar: Der A380 verbraucht zu viel.

Keine weiteren Bestellungen mehr

Singapore Airlines bestellen vorderhand keinen neuen A380 mehr. Lassen aber ein Hintertürchen offen. «Wir hoffen, dass Airbus den Treibstoffverbrauch weiter reduziert. Wenn Airbus so ein Flugzeug macht, schauen wir uns das sicher an», sagt Deutschland-Chef Mohamed Rafi Mar zum deutschen Manager Magazin.

Zuvor hatte schon Emirates - 2007 immerhin der erste A380-Abnehmer - einen Nachfolger verlangt, der deutlich weniger verbraucht. Singapore Airlines hat 15 A380 im Einsatz. Fünf weitere sind bereits bestellt. (pbe)


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Energie: Shell will Investitionen zurückfahren

London – Die niedrigen Ölpreise haben dem britisch-niederländischen Ölkonzern Shell zugesetzt. Der Gewinn brach im vierten Quartal um 57 Prozent auf 773 Mio. Dollar ein, wie der britisch-niederländische Konzern am Donnerstag mitteilte.

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Der Umsatz sank um rund 15 Prozent auf 94,2 Mrd. Dollar. Seit vergangenem Sommer sind die Ölpreise um über 50 Prozent gefallen. Wichtigster Grund ist der grosse Angebotsüberschuss am Weltmarkt.

Als Reaktion darauf will Shell seine Investitionen deutlich zurückfahren. Die Investitionen und sonstigen Ausgaben sollen in den nächsten drei Jahren um 15 Mrd. Dollar gesenkt werden.

Um die Aktionäre zu besänftigen, wurde die Dividende für das vierte Quartal wie im Vorquartal bei 0,47 Dollar pro Anteilsschein beibehalten. Auch in den ersten drei Monaten 2015 will Europas Branchenprimus diesen Betrag ausschütten. (SDA)


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Neuer Besucherrekord: Asiatische Gäste zieht es auf den Titlis

ENGELBERG - OW - Die Titlis Bergbahnen haben im Geschäftsjahr 2013/14 dank der wachsenden Zahl asiatischer Besucher, sowie Erträgen aus Wohnungsverkäufen einen Gewinnsprung verzeichnet. Der Aufwertung des Frankens zum Trotz bleibt das Unternehmen zuversichtlich.

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Das Jahresergebnis verbesserte sich gegenüber 2012/2013 um 29 Prozent auf 23,7 Mio. Franken. Der Umsatz stieg um knapp 10 Prozent auf 72,6 Mio. Franken.

Für den Zuwachs im Bergbahngeschäft ist primär das wichtige Gruppengeschäft aus den asiatischen Kernmärkten verantwortlich. Die gut eine Million Gäste im Berichtsjahr seien ein neuer Besucherrekord, schreiben die Bahnen in einer Mitteilung am Donnerstag.

Hinzu gekommen seien einmalige Einnahmen aus Verkäufen von Wohnungen im Titlis Resort von rund 9,8 Mio. Franken. Die Aktionäre sollen am Gewinn in Form einer von 5 auf 6 Franken erhöhten Dividende partizipieren.

Mit dem Start ins neue Geschäftsjahr zeigen sich die Verantwortlichen zufrieden. Die Gästezahl bis Ende Januar bewege sich auf Vorjahresniveau. Angesichts der Frankenaufwertung rechnet das Management nicht mit sofortigen Einbussen. Erfahrungen aus dem Jahr 2011, vor Einführung des Euro-Mindestkurses, hätten gezeigt, dass diese Effekte verzögert einsetzten.

Insgesamt schaut die Geschäftsleitung zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr. Sie rechne weiterhin mit einer stabilen Geschäftsentwicklung und mit einem soliden Ergebnis. (SDA)


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Technologie: Ascom erzielt mehr Gewinn

BAAR - ZG - Das Technologieunternehmen Ascom hat im vergangenen Jahr mit weniger Umsatz mehr Gewinn erzielt. Gemäss vorläufigen Angaben stieg der Konzerngewinn von 36,9 Mio. Fr. im Vorjahr auf rund 39 Mio. Franken.

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Der Umsatz hingegen ging um 2,4 Prozent auf 448,8 Mio. Fr. zurück, wie Ascom am Donnerstag mitteilte. Dank einem guten zweiten Halbjahr hat die Firmenleitung damit die selbst gesteckten Ziele erreicht. Für das laufende Jahr senkte sie jedoch die Ziele. Grund dafür ist vor allem ein neues Investitionsprogramm.

2015 will Ascom 10 Mio. Fr. hauptsächlich in die Division Wireless Solutions (sichere drahtlose Kommunikation) investieren. Es sollen bis zu 100 neue Stellen geschaffen werden. Während Wireless Solutions 2014 den Umsatz steigerte, büsste das Geschäft mit dem Optimieren von Mobilfunknetzen (Network Testing) ein.

Zu den Folgen der Frankenaufwertung erklärte Ascom, mit derzeit weniger als 100 Angestellten in der Schweiz seien deren Kosten im Wesentlichen durch Erträge aus der Schweiz ausgeglichen. Das Umsatzwachstum in lokalen Währungen und die Betriebsmarge seien darum von der neuen Währungssituation kaum betroffen.

Wegen der Umrechnung in Franken sei jedoch beim Umsatz, dem Betriebsergebnis und der Bilanz mit einem negativen Effekt von 10 bis 15 Prozent zu rechnen. (SDA)


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Löhne: Unia kämpft gegen Ungleichheit der Löhne

Lohnklagen sind aus Sicht der Gewerkschaft Unia ein wichtiges Mittel, um Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern zu bekämpfen. Wer klage, brauche aber Mut und stehe vor einem hürdenreichen Weg. Die Unia fordert deshalb systematische Kontrollen.

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Ohne den Mut von Frauen, die gerichtlich gegen Lohndiskriminierung vorgehen, wäre es um die Lohngleichheit in der Schweiz noch schlechter bestellt, sagte Unia-Geschäftsleitungsmitglied Corinne Schärer laut Redetext am Donnerstag vor den Medien in Bern. Seit 33 Jahren müssten Frauen das in der Verfassung verbriefte Recht auf gleichen Lohn einklagen.

Wie langwierig es ist, den gerichtlichen Weg zu beschreiten, zeigt der Fall einer Damenschneiderin. Seit zwei Jahren gehe sie gerichtlich gegen ihren früheren Arbeitgeber vor, erzählte die Frau vor den Medien. Im Vergleich zu ihren ungelernten Arbeitskollegen verdiente die Frau laut eigenen Angaben 30 Prozent oder 1200 Franken weniger im Monat.

Nachdem die Frau beim Arbeitgeber den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit eingefordert hatte, wurde ihr «aus wirtschaftlichen Gründen» gekündigt. Darauf klagte sie gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber wegen Verstosses gegen das Gleichstellungsgesetz. Das Verfahren ist nach zwei Jahren immer noch hängig. Ein Grund sei die Verzögerungstaktik des Arbeitgebers, sagte die Frau aus.

Ihr Fall ist aus Sicht der Unia kein Einzelfall. 17 Jahre nach Inkrafttreten des Gleichstellungsgesetzes würden Frauen in vielen Branchen immer noch systematisch diskriminiert.

Die Gewerkschaft begrüsst es deshalb, dass der Bundesrat im Herbst entschieden hatte, gesetzlich gegen die Lohndiskriminierung von Frauen vorzugehen. Unternehmen mit mehr als 50 Angestellten sollen verpflichtet werden, regelmässig Lohnanalysen durchzuführen. Der Vorschlag gehe in die richtige Richtung, reiche aber nicht aus, heisst es in der Mitteilung weiter.

Um den Druck auf Bundesrat und Parlament zu erhöhen, ruft ein Frauenbündnis am 7. März zu einer Kundgebung auf. Neben etablierten Frauendachorganisationen beteiligen sich auch linke Parteien und die CVP Frauen daran. (SDA)


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Ebola-Epidemie: Tests mit Ebola-Impfstoff gut angelaufen

Miami – Wissenschaftler haben nach ersten Tests einen Impfstoff gegen Ebola des britischen Konzern GlaxoSmithKline und US-Gesundheitsinstituten als sicher eingestuft. Das «Sicherheitsprofil» des von dem entwickelten Stoffs sei wie erhofft, hiess es Ergebnissen der Studie.

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Die Autoren gaben die Ergebnisse am Mittwoch bekannt. Diese werden im Fachmagazin «New England Journal of Medicine» veröffentlicht. Sie Ergebnisse beziehen sich auf Untersuchungen mit 60 gesunden Freiwilligen, die zwischen September und November geimpft worden waren.

Die Stoffe in allen drei Phasen, die ein potenzieller Impfstoff erfolgreich durchlaufen muss, seien als sicher eingestuft worden, hiess es nun. Die Probanden sollen insgesamt sechs Monate lang nach den Impfungen beobachtet werden.

Der Impfstoff enthält keine infektiösen Ebola-Erreger, eine Erkrankung der gesunden Studienteilnehmer ist also ausgeschlossen. Der Leiter der Untersuchung, die an der britischen Universität Oxford stattfindet, Adrian Hill, sprach indes von «leichten Symptomen» in den ersten Tagen nach der Impfung. Innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung hätten die Probanden Antikörper ausgebildet.

Nach Angaben der UNO starben seit dem Ausbruch von Ebola vor rund einem Jahr fast 9000 Menschen - nahezu alle Todesopfer gab es in den drei westafrikanischen Ländern Liberia, Guinea und Sierra Leone. Bislang gibt es noch keinen zugelassenen Impfstoff gegen Ebola. (SDA)


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EU - Terrorbekämpfung: EU-Minister beraten über Dschihad-Reisende

Riga – Die Angst vor einheimischen Dschihadisten ist gross in Europa. Mit Dschihad-Reisenden befassen sich am (heutigen) Donnerstag daher auch die EU-Innenminister an ihrem informellen Treffen im lettischen Riga.

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Neben einem verbesserten Informationsaustausch wollen sie strengere Kontrollen an der Schengen-Aussengrenze. Zum Schengenraum gehören mittlerweile 26 Staaten - auch die Schweiz. Daher nimmt auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga am Ministertreffen teil.

Die Minister werden vor allem über so genannte «Rückkehrer» diskutieren. Dabei handelt es sich um europäische Staatsbürger, die in ein Kriegsgebiet gereist sind, dort meist eine militärische Ausbildung erhalten haben und danach in ihr Heimatland zurückkehren. Der Attentäter von Brüssel und einer der «Charlie Hebdo»-Attentäter waren solche «Rückkehrer».

Dank klaren gemeinsamen Kriterien und verstärkten Kontrollen an den Schengen-Aussengrenzen sollen künftig mögliche «Rückkehrer» besser identifiziert werden.

Neben Schengen werden sich die EU-Minister auch mit dem Austausch von Fluggastdaten wie Namen, Adresse oder Kreditkartennummer befassen. Die Vorlage wird seit Jahren vom EU-Parlament aus Datenschutzgründen blockiert. (SDA)


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Zuger Sex-Skandal: «Ich habe meiner Frau reinen Wein eingeschenkt»

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Der Zuger SVP-Kantonsrat Markus Hürlimann tritt die Flucht nach vorne an. Erstmals seit Bekanntwerden der Zuger Sexaffäre bezieht der 40-Jährige persönlich und in aller Öffentlichkeit Stellung zum Fall.

Auf heute Morgen, 7.45 Uhr, hat der zurückgetretene Kantonalpräsident im Theater Casino Zug kurzfristig eine Pressekonferenz anberaumt – nur rund 300 Meter vom ebenfalls am Zugersee gelegenen Restaurant Schiff entfernt, wo der Flirt mit Grünen-Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin (34) während der Landammann-Feier ihren Höhepunkt gefunden haben soll.

Auslöser für die gestern Abend einberufene Medieninformation ist der Beginn der neuen Legislatur. Heute findet die erste Sitzung des Kantonsrats in diesem Jahr statt – das erste Treffen seit der Feier vom 20. Dezember. Anwesend werden wohl sowohl Hürlimann als auch Spiess-Hegglin sein.

«Markus Hürlimann liegt viel daran, dass der Kantonsrat ungestört und geordnet seiner Aufgabe nachkommen und die Sachgeschäfte diskutieren kann, die gemäss Traktandenliste anstehen», schreibt sein Anwalt Markus Dormann in der Einladung an die Medien. Damit die «Geschichte Spiess - Hürlimann» nicht die Sitzung «beeinträchtigt», habe man sich für die Pressekonferenz entschieden.

An Sex kann er sich nicht erinnern

Doch was wird Hürlimann zu sagen haben? Bisher bezog er zwar zu konkreten Anschuldigungen von Spiess-Hegglin, die überzeugt ist, mit K.O.-Tropfen betäubt und anschliessend möglicherweise missbraucht worden zu sein, sowie zu Medienberichten via Anwalt Stellung. Mit Verweis auf das laufende Vorverfahren fasste dieser sich, was das am 20. Dezember Geschehene betraf, allerdings stets relativ kurz.

Hürlimann könne sich nur bruchstückhaft an die besagte Nacht erinnern, liess Dormann so beispielsweise verlauten. Zeugenaussagen zufolge hätten sich die Grünen-Politikerin und sein Mandant geküsst. «In seinen Erinnerungen kommt kein Geschlechtsverkehr vor.»

Partei-Ausschluss gefordert

In der Zuger SVP sorgt die Affäre für rote Köpfe. An der Mitgliederversammlung in Walchwil von vergangener Woche wurde Antrag auf Parteiausschluss Hürlimanns gestellt. Doch der Antrag versandete, ohne dass eine Entscheidung viel. Mehrere Mitglieder drohten seither, aus der Partei auszutreten, sollte die dafür zuständige SVP-Sektion Baar den Kantonsrat nicht rauswerfen.

Hürlimann gab sich zu diesem Zeitpunkt noch kämpferisch. «Fremdküssen gilt nicht als Parteiausschlussgrund», sagte er zu seinen Parteikollegen. Ausserdem sei die SVP keine «Abstinenz-Partei». Und wenn doch, dann würde nicht nur er ausgeschlossen werden müssen. (lha)


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Aromastoffe: Aromenhersteller Givaudan mit mehr Umsatz

GENF - GE - Der weltgrösste Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat im Geschäftsjahr 2014 nur leicht mehr umgesetzt, aber deutlich mehr verdient. Der Umsatz stieg um 0,8 Prozent auf 4,404 Mrd. Franken. Der Reingewinn schnellte hingegen um knapp 15 Prozent auf 563 Mio. Fr. in die Höhe.

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Der Reingewinn enthält allerdings einen Einmalgewinn aus dem Verkauf eines Grundstücks in Dübendorf ZH von 42 Mio. Franken, wie Givaudan am Donnerstag mitteilte. Das Betriebsergebnis (EBITDA) legte um 8,5 Prozent auf 1,053 Mrd. Fr. zu.

Givaudan verbesserte die Bruttomarge von 44,7 auf 46 Prozent. Die Hauptgründe dafür waren laut Mitteilung die positive Hebelwirkung der Volumengewinne sowie niedrigere operative Kosten als Folge der Schliessung der Aromenfabriken im zürcherischen Kemptthal und in Bromborough GB.

Mit den Zahlen hat Givaudan die Schätzungen der Analysten fast genau getroffen. Mittelfristig strebt Givaudan jährlich ein organisches Wachstum von 4,5 bis 5,5 Prozent an bei einem erwarteten Marktwachstum von 2 bis 3 Prozent. (SDA)


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Chaos im Zürcher Morgenverkehr: S-Bahn-Passagier zieht Notbremse

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Die S15 zwischen Zürich HB und Hardbrücke steht kurz nach 7.20 Uhr still. «Zug blockiert Strecke», heisst es bei den SBB. Es müsse mit Verspätungen, Zugausfällen und Umleitungen gerechnet werden.

Eine Stellwerkstörung ist diesmal aber nicht der Übeltäter, offenbar hat ein Zugpassagier die Notbremse betätigt.

Mittlerweile ist der Bahnhof Zürich Hardbrücke wieder ohne Einschränkungen befahrbar, die S-Bahnen verkehren wieder planmässig. (lex)
 


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Rücktritt: Innerrhoder Landeshauptmann tritt zurück

Written By Unknown on Rabu, 28 Januari 2015 | 17.03

Der Innerrhoder Landeshauptmann Lorenz Koller tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück, wie die Standeskommission (Regierung) mitteilte. Der 56-Jährige hatte im Sommer einen Schlaganfall erlitten. Seine Nachfolge bestimmt die Landsgemeinde am 26. April.

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Lorenz Koller sitzt seit 14 Jahren in der Kantonsregierung von Appenzell Innerrhoden. Der Leiter des Land- und Forstwirtschaftsdepartements erlitt im Juni 2014 einen Schlaganfall erlitten. Anfang Oktober kam Koller zurück ins Amt.

Dieses werde er bis zur Ersatzwahl führen, heisst es in der Mitteilung. Die Würdigung seiner Verdienste erfolge an der Landsgemeinde vom 26. April. (SDA)


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Plötzlicher Gedächtnisverlust: Schweizerin irrt drei Tage durch Indien

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Der seltsame Fall einer 61-Jährigen Frau aus Lausanne VD macht Schlagzeilen in Indien. Eine Polizistin findet die Schweizerin am Strassenrand, völlig verlumpt auf einer Matratze liegend, der Körper von Mückenstichen übersät, schreibt «The Hindu».

Es ist das Ende einer dreitägigen Odyssee. Angefangen hat alles am 13. Januar. Die Frau, «Le Matin» nennt sie Françoise, kommt mit einer geführten Gruppe in Chennai an. Zuerst besucht die kleine Gruppe von Romands die 9-Millionen-Stadt im Südosten des Landes. Dann fährt sie 50 Kilometer weit nach Mahabalipuram.

Am Abend im Hotel verändert sich dann der Zustand von Françoise schlagartig: sie ist konfus, irrt durch die Gänge, erkennt ihre Mitreisenden nicht mehr.

Zweimal aus Spital geflüchtet

Am nächsten Tag wird sie in ein Spital in Chennai eingeliefert, doch kaum da, haut sie ab. Gleichentags findet man sie im Hotel und bringt sie wieder ins Spital. Doch auch beim zweiten Mal gelingt ihr die Flucht. «Sie wollte sich nicht in Indien scannen lassen», sagt ihr Bruder zu «Le Matin».

Drei Tage fehlt jede Spur von Françoise, bis sie die Polizistin am Strassenrand findet, 15 Kilometer vom Spital entfernt. Die Westschweizerin kommt in ein Heim für mittellose Rentner. Dort verbringt sie fünf Tage, ehe sie auf Vermittlung des Schweizer Konsulats in medizinische Behandlung kommt.

«Meine Frau, die ein wenig Französisch spricht, hat die Frau besucht. Sie war immer noch voller Dreck. Sie war verwirrt und hatte Hunger, wollte aber nicht essen, was man ihr anbot, weil sie es nicht kannte», sagt der Neurologe Dr. Gauthamadas Udipi zu «Le Matin».

Scan zeigt Schäden am Gehirn

In einer Privatklinik wird Françoise untersucht, ein MRT zeigt, dass sie einmal am Hirn operiert wurde. Laut ihrem Bruder wurde ihr vor zwanzig Jahren ein Aneurysma (Gefässerweiterung) entfernt. «Der Gehirnscan zeigte auch Schäden an Teilen des Gehirns. Das ist wohl der Grund für ihre Demenz», sagt der Neurologe.

Das könnte auch zu den Halluzinationen geführt haben. Sie sagt zum Beispiel, dass sie von Algerien komme und ihren Vater finden wolle. Der allerdings ist schon vor Jahren gestorben. Auch von ihrer Reise nach Indien weiss sie nichts mehr. Sie kann sich nur noch an frühere Sachen erinnern.

In den nächsten Tagen wird Françoise in die Schweiz geflogen. Sie erhielt ein Ausreise-Visum, nachdem sie alle Dokumente verloren hatte. (sas)


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Griechenland: Keine Privatisierungen mehr in Griechenland

Athen – Die von der Linkspartei Syriza geführte neue Regierung in Athen will Privatisierungen im Land stoppen. Zudem plant das Kabinett von Regierungschef Alexis Tsipras, Tausende im Zuge der Sparmassnahmen entlassene Staatsbedienstete wieder einzustellen.

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Dies teilte der stellvertretende Verwaltungsreformminister Giorgos Katrougalos im griechischen Fernsehen mit. Die Massnahme sei ein Wahlversprechen von Syriza. «Wir werden sie (die Entlassungen) rückgängig machen», sagte Katrougalos.

Wie viele ehemalige Staatsbedienstete wieder eingestellt werden sollen, blieb zunächst unklar. Allein im Jahr 2014 waren 9500 entlassen worden.

Der neue Energie- und Umweltminister Panagiotis Lafazanis kündigte im griechischen Radiosender Skaian an, die Privatisierung der Elektrizitätsgesellschaft DEI zu stoppen. Zudem sollen auch die griechischen Staatsbahnen nicht verkauft werden.

Zur Frage, ob eine 320 Millionen Euro schwere chinesische Investition im Container-Hafen von Piräus und der von Fraport im November 2014 in die Wege geleitete Kauf von 14 griechischen Regionalflughäfen stattfinden werden, äusserte er sich nicht.

Allerdings hatte Lafazanis in den vergangen Tagen eine Ablehnung der Investition in den Hafen angedeutet. Entscheidungen dazu sollen von Regierungschef Tsipras getroffen werden.

In Griechenland hatte das Linksbündnis Syriza die Parlamentswahl am Sonntag klar gewonnen. Es will neben einem teilweisen Schuldenerlass eine Abkehr vom Spar-und Reformkurs.

Dieser war von den Vorgängerregierungen mit den internationalen Gläubigern vereinbart worden. Das hoch verschuldete Land bekam im Gegenzug über zwei Hilfsprogramme 240 Milliarden Euro zugesagt, um einen Staatsbankrott abzuwenden. Das zweite Hilfsprogramm läuft Ende Februar aus.

Die EU-Kommission gab unterdessen Signale, der neuen Regierung entgegenkommen. Die Kommission und die EU seien «zu weniger Einmischung beim Austausch als in der Vergangenheit bereit und zu flexibleren Formen der Zusammenarbeit», sagte Währungskommissar Pierre Moscovici der französischen Zeitung «Le Parisien».

Die Kommission wolle Griechenland weiter helfen. Es komme vor diesem Hintergrund «nicht in Frage, dass es zu einem Bruch kommt», sagte Moscovici. Es müsse nun geprüft werden, wie mit dem Hilfsprogramm umgegangen werde. «Wir werden mit der griechischen Regierung sehen, unter welchen Bedingungen wir diese Prüfung vornehmen können.» (SDA)


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Nahost: NGO wirft Israel Völkerrechts-Verletzung vor

Tel Aviv – Die israelische Menschenrechtsorganisation Betselem hat Israel Verstösse im Gaza-Krieg gegen das humanitäre Völkerrecht vorgeworfen. «Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit» seien mehr als 70 Prozent der Getöteten Zivilisten gewesen.

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Für den 49-seitigen Bericht sammelte Betselem Daten und Zeugenaussagen zu 70 Angriffen der Armee, bei denen 606 Personen getötet wurden.

Ein Grund für die hohe Zahl ziviler Opfer sei, dass Israel Dutzende Häuser von Mitgliedern der radikalislamischen Hamas und anderer militanter Organisationen angegriffen habe.

Israel bezeichnete die Ziele als militärisch legitim. Betselem argumentiert, Israel habe die Häuser nicht angegriffen, weil sie militärisch genutzt wurden, sondern schlicht, weil eine bestimmte Person dort gelebt habe.

Viele Angriffe seien unverhältnismässig zum militärischen Vorteil Israels gewesen. Warnungen an Zivilisten, die sich in den Häusern befanden, seien nicht effektiv gewesen: Manchmal hätten die Bewohner schlicht zu wenig Zeit gehabt, um das Haus zu verlassen.

Betselem stellt in dem Bericht auch fest, dass die Hamas aus zivilen Wohngebieten angegriffen und ebenfalls das humanitäre Völkerrecht verletzt habe. Das Argument, die Hamas sei deshalb für die Toten in Gaza verantwortlich, sei jedoch «inakzeptabel».

Im Verlauf der 50-tägigen Boden- und Luftoffensive töteten die israelischen Streitkräfte fast 2200 Palästinenser, rund 70 Prozent der Opfer waren nach UNO-Angaben Zivilisten; auf israelischer Seite wurden 67 Soldaten und sechs Zivilisten getötet. (SDA)


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Urheberrecht: Urheberrechtsvergütung auf Smartphones

Für Urheberrechtsvergütungen werden bis Ende 2016 sechs bis zwölf Rappen pro Gigabyte (GB) Speicherplatz auf den Smartphones bezahlt werden müssen. Darauf haben sich Hersteller und Importeure, Konsumentenorganisationen und Verwertungsgesellschaften geeinigt.

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Ein Hersteller respektive Importeur von Smartphones muss damit für ein Gerät mit einem Speicher von 64 GB beispielsweise 3.84 Franken zahlen. Beträgt die Speichergrösse mehr als 64 GB, gilt die gleiche Vergütung wie für Geräte bis und mit 64 GB, jedoch maximal zwei Prozent des Listenpreises, wie die SUISA am Mittwoch mitteilte.

Gemäss der Einigung erhalten die Kunstschaffenden in Zukunft eine Entschädigung für das Kopieren ihrer Werke auf Smartphones. Die Konsumenten könnten so auch künftig kopierte Musik auf ihren Handys nutzen.

Die Einigung auf einen Tarif für die Nutzung von privat kopierter Musik auf Smartphones war nach mehrjährigen Verhandlungen bereits im Juli 2014 gefunden worden. Nun habe auch die Eidgenössische Schiedskommission für die Verwertung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten den Tarif gutgeheissen, schreibt die Verwertungsgesellschaft SUISA.

Die Einigung gilt für die Jahre 2010 bis 2016. Für die zurückliegende Zeit bis einschliesslich 2014 hätten sich die Verhandlungspartner auf die Zahlung einer Vergleichssumme geeinigt. Ab 1. Januar 2015 gelte der neue Tarif mit zweijähriger Dauer. Für die Zeit ab 2017 werde der Tarif neu ausgehandelt. (SDA)


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Restrukturierungen sind Schuld: Roche-Gewinn bricht um 16 Prozent ein

Der Basler Pharmakonzern Roche hat 2014 deutlich weniger verdient. Wertminderungen und Restrukturierungen nagten am Gewinn. Der Umsatz stieg nur leicht. Die Aussichten fürs laufende Jahr sind nicht viel besser.

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Roche musste 2014 einen Gewinneinbruch von 16 Prozent hinnehmen und verdiente noch 9,54 Mrd. Franken. Die Umsätze legten um 1 Prozent auf 47,5 Mrd. Fr. zu. Dabei machte sich der erstarkte Franken bemerkbar. Zu konstante Wechselkursen hätte das Wachstum 5 Prozent betragen.

Die grösste Division Pharma wuchs um 4 Prozent, die kleinere Division Diagnostics konnte um 6 Prozent zulegen.

Zum Gewinneinbruch schrieb Roche, das Unternehmen habe im vergangenen Jahr einen Teil seiner langfristigen Verbindlichkeiten refinanziert um so vom aktuell tiefen Zinsniveau zu profitieren.

Trotzdem höhere Dividende beantragt

Nach Steuern ergab sich aus diesen Refinanzierungsgeschäften ein einmaliger Verlust in der Höhe von 279 Mio. Franken. Zudem stieg die Wertminderung von immateriellen Vermögenswerten um 1,1 Mrd. Franken.

Der Verwaltungsrat von Roche beantragt trotz des Gewinnrückgangs eine Dividendenerhöhung von 3 Prozent oder 8 Franken pro Aktie.

Im laufenden Jahr erwartet Roche ein Verkaufswachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zu konstanten Wechselkursen. Der Kerngewinn je Aktie soll stärker zulegen. Im letzten Jahr betrug das Plus 5 Prozent. (pbe/SDA)


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Pharmaindustrie: Roche mit deutlichem Gewinnrückgang

BERN - BE - Der Basler Pharmakonzern Roche hat im vergangenen Jahr deutlich weniger verdient. Wertminderungen und Restrukturierungen nagten am Gewinn. Zudem stieg der Umsatz nur leicht. Auch im laufenden Jahr rechnet Roche nur mit einem moderaten Wachstum.

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Roche musste 2014 einen Gewinneinbruch von 16 Prozent hinnehmen und verdiente noch 9,54 Mrd. Franken. Die Umsätze legten um 1 Prozent auf 47,5 Mrd. Fr. zu. Dabei machte sich der erstarkte Franken bemerkbar. Zu konstante Wechselkursen hätte das Wachstum 5 Prozent betragen.

Die grösste Division Pharma wuchs um 4 Prozent, die kleinere Division Diagnostics konnte um 6 Prozent zulegen.

Zum Gewinneinbruch schrieb Roche am Mittwoch, das Unternehmen habe im vergangenen Jahr einen Teil seiner langfristigen Verbindlichkeiten refinanziert um so vom aktuell tiefen Zinsniveau zu profitieren. Nach Steuern ergab sich aus diesen Refinanzierungsgeschäften ein einmaliger Verlust in der Höhe von 279 Mio. Franken. Zudem stieg die Wertminderung von immateriellen Vermögenswerten um 1,1 Mrd. Franken.

Der Verwaltungsrat von Roche beantragt trotz des Gewinnrückgangs eine Dividendenerhöhung von 3 Prozent oder 8 Franken pro Aktie.

Im laufenden Jahr erwartet Roche ein Verkaufswachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zu konstanten Wechselkursen. Der Kerngewinn je Aktie soll stärker zulegen. Im letzten Jahr betrug das Plus 5 Prozent. (SDA)


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SP-Levrat gegen tiefere Löhne: «Schneider-Ammann macht auf Panik»

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«Löhne auf breiter Front zu senken, heisst, das Land direkt in eine schwere Rezession zu führen», sagte Levrat in einem Interview, das heute im «Tages-Anzeiger» und «Der Bund» erscheint. Bei tieferen Löhnen würden die Konsumenten nichts mehr kaufen, was einen Einbruch der inländischen Nachfrage zur Folge hätte, begründet er. Diese habe aber 2009 und 2011 die Wirtschaft «gerettet».

Der Freiburger Ständerat mag auch nicht daran glauben, dass die Preise dank der nun billigeren Importe generell sinken werden. Er fordert aber die Detailhändler auf, die Differenz aus dem stärkeren Franken an die Kunden weiterzugeben. «Unsere politische Aufgabe ist es, besorgt zu sein, dass Importeure die Wechselkursgewinne nicht in die eigene Tasche wirtschaften», sagt er.

Aufforderung zu Lohnsenkungen?

Levrat greift auch Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann scharf an. Die bisherigen Aussagen des Bundesrates interpretiert Levrat als Aufforderung zu Lohnsenkungen. Schneider-Ammann mache auf Panik, sagt Levrat. «Ich bedaure es sehr, dass der Wirtschaftsminister es nicht schafft, die Ruhe zu bewahren.»

Schneider-Ammann distanzierte sich davon, er wolle die Löhne senken. Lohnverhandlungen seien Sache der Sozialpartner, sagte er am Wochenende zur Nachrichtenagentur sda. Der Berner FDP-Bundesrat bezeichnete Lohnsenkungen als allerletztes Mittel in extremen Situationen.

Levrat bringt einen ganzen Strauss von Massnahmen ins Spiel, etwa die Förderung von Lehrstellen oder die Kombination von Kurzarbeit mit einer «Bildungsoffensive». «Die kurzarbeitenden Personen sollen nicht einfach zu Hause sein, sondern ihre Qualifikation verbessern und somit der Branche mehr Qualität liefern», sagt Levrat.

Bürgerliche Vorschläge sind «untauglich»

Richtig sei es auch, Firmen von der Bürokratie zu entlasten, wobei Levrat die Umsetzung nicht für einfach hält. Ein Konjunkturprogramm möchte er lieber heute als morgen auf den Weg bringen, damit es bei Ausbruch der Krise wirken könnte. Massnahmen könnten die Kantone aber auch mit den Ausschüttungen der Nationalbank bezahlen.

«Untauglich» seien aber bürgerliche Vorschläge für Steuersenkungen oder den Stopp von Gesetzesrevisionen, sagt Levrat. «Welchen Sinn ergeben Steuersenkungen, wenn Firmen Verluste realisieren?», fragt er.

In der Pflicht sieht er vor allem die Schweizerische Nationalbank. Der grosse Faktor sei der Wechselkurs: «Dort muss vor allem die Nationalbank ansetzen», sagt er. Eine längere Parität zum Euro wäre für die Wirtschaft verheerend. «Wenn das Gewitter vorüber ist, muss die SNB wieder ein höheres Wechselkursniveau verteidigen.» (SDA/lex)


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«Illegale Hinrichtung»: USA töten geistig Behinderten mit Giftspritze

WASHINGTON (USA) - Trotz Forderungen nach Gnade ist im US-Bundesstaat Georgia der mutmasslich geistig behinderte Doppelmörder Warren L. Hill (†54) hingerichtet worden.

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Warren L. Hill (†54) ist gestern um 19.55 Uhr mitteleuropäischer Zeit für tot erklärt worden. Der Afroamerikaner sass seit 21 Jahren im Todestrakt.

Er war Anfang der 90er wegen der Ermordung eines Mithäftlings zum Tode verurteilt worden. Ursprünglich war er wegen der Tötung seiner Freundin ins Gefängnis gekommen.

Das Todesurteil hatte über die USA hinaus Aufsehen erregt, weil Hill laut mehreren Gutachten einen Intelligenzquotienten von lediglich knapp 70 besitzt. Er gilt daher nach verbreiteter Expertenauffassung als geistig behindert.

Der Oberste Gerichtshof der USA hatte 2002 entschieden, dass geistig Behinderte nicht zum Tode verurteilt werden dürfen. Allerdings überliess das Gericht die Definition von geistiger Behinderung den Bundesstaaten.

Er hätte schon 2012 sterben müssen

Gestern wurde ein letztes Gnadengesuch der Verteidigung abgelehnt. Hills Anwalt Brian Kammer sprach von einer «illegalen Hinrichtung» und von einem «Justizirrtum».

Hill hätte erstmals bereits im Juli 2012 hingerichtet werden sollen. Die Exekution des damals 52-Jährigen wurde aber wegen der Änderung der Injektion zweimal verschoben. Er sollte damals der erste Verurteilte sein, der in Georgia allein mit dem tödlichen Tierbetäubungsmittel Pentobarbital anstatt wie bisher mit einer Mischung aus drei Giftstoffen getötet werden sollte. (lex/SDA)


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Nordkorea: Kim Jong Un nimmt russische Einladung an

Seoul – Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat seine Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Mai in Moskau bestätigt. Kim habe zugesagt, sagte ein Sprecher des russischen Präsidialamtes der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap am Mittwoch.

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Es wäre der erste offizielle Auslandsbesuch Kims seit seiner Machtübernahme im Jahr 2011. Damit würde Kim Russland voraussichtlich noch vor seinem engsten Verbündeten China besuchen. Russland hatte Kim im Dezember nach Moskau eingeladen, wo am 9. Mai der 70. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland gefeiert wird.

Russland und das international weitgehend isolierte Nordkorea bemühen sich um eine Vertiefung ihrer Kontakte, seit sich die Beziehungen zwischen Nordkorea und China abgekühlt haben. Hintergrund dafür ist ein dritter Atomtest im Jahr 2013, den die kommunistische Führung in Pjöngjang trotz internationaler Drohungen und UNO-Sanktionen vollziehen liess.

Nordkorea unterstützt Russland in der Ukraine-Krise. Russland ist zudem daran interessiert, seine Erdgasexporte nach Südkorea auszubauen. Dazu will das Energieunternehmen Gazprom eine Leitung durch Nordkorea bis in den Süden verlegen.

Nordkorea baut seinerseits auf die Unterstützung der Vetomacht Russland im UNO-Sicherheitsrat, in dem die nordkoreanische Führung immer wieder wegen Verletzung der Menschenrechte in der Kritik steht. (SDA)


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Konkursstatistik: Weniger Firmenpleiten 2014

Written By Unknown on Selasa, 27 Januari 2015 | 17.03

BERN - BE - Die Baubranche, das Gastgewerbe und das Handwerk waren 2014 besonders häufig von Insolvenzen betroffen. Unter dem Strich gingen aber deutlich weniger Firmen pleite.

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Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 4119 Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit eingeleitet. Das sind 9 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

Am deutlichsten war der Rückgang der Insolvenzverfahren im Mittelland und in der Norwestschweiz, gefolgt von der Ost- und Südwestschweiz sowie der Region Zürich. Im Tessin und in der Zentralschweiz ging die Zahl der Verfahren hingegen nur marginal zurück.

Als besonders anfällig für Konkurse erwiesen sich das Bau- und Gastgewerbe sowie Handwerksbetriebe, wie der Wirtschaftsinformationsdienst Bisnode D&B am Dienstag mitteilte.

Während die Insolvenzen deutlich abnahmen, kam es bei den Neugründungen zu einer leichten Steigerung um zwei Prozent. Wie Bisnode bereits Anfang Jahr meldete, wurden 41'560 neue Firmen ins Handelsregister eingetragen - ein neuer Rekord. (SDA)


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Social Njetwork: Hacker bluffen mit Facebook-Ausfall

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Das Social Network wurde zum Social Njetwork. Heute Morgen stellten viele Nutzer fest, dass sich die Website des weltgrössten Online-Netzwerks Facebook nicht aufrufen liess, die Apps funktionierten nicht.

Facebook und die ebenfalls zum Konzern gehörende Instagram-Plattform entschuldigten sich und baten um Geduld: Man arbeite an einer Lösung. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Facebook-Ausfälle gegeben, die zum Teil einige Stunden dauerten.

Bei Twitter wurde auch über Probleme bei den Chatdiensten AIM und HipChat sowie der Partnersuch-App Tinder berichtet. Die Hacker-Gruppe Lizard Squad versuchte, den Eindruck zu erwecken, dass sie mit dem Ausfall zu tun habe: In einem Tweet wurden die Namen der fünf Dienste aufgelistet. 

Gestern Nacht hatte die Gruppe behauptet, die Homepage von Malaysia Airlines attackiert zu haben. Die Fluggesellschaft sagt, die Benutzerdaten seien sicher – «Lizard Squad» hingegen droht mit der Veröffentlichung der Daten.

Hacker-Gruppen hatten allerdings schon häufiger behauptet, hinter Ausfällen zu stehen, die dann auf gewöhnliche technische Probleme zurückgeführt wurden.

Auch in diesem Fall dementiert Facebook den Hackerangriff - nennt aber keine Gründe für den Ausfall. (SDA)


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Geldpolitik: Schneider-Ammann ermöglicht Kurzarbeit

Bundesrat Johann Schneider-Ammann ermöglicht wegen des starken Frankens Kurzarbeit. Arbeitsausfälle werden von der Arbeitslosenversicherung entschädigt, wie das Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) am Dienstag mitteilte.

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Mit dieser Massnahme will Schneider-Amman verhindern, dass Arbeitsplätze verloren gehen. Die Vollzugsstellen der Arbeitslosenversicherung wurden angewiesen, Arbeitsausfälle, die auf Devisenschwankungen zurückzuführen sind, als anrechenbar zu erachten.

Sofern die übrigen Anspruchsvoraussetzungen erfüllt sind, werden somit Gesuche um Ausrichtung von Kurzarbeitsentschädigung aufgrund von Wechselkursschwankungen ab sofort gutgeheissen.

Gemäss dem Arbeitslosenversicherungsgesetz können wirtschaftlich bedingte, voraussichtlich vorübergehende Arbeitsausfälle einen Anspruch auf Kurzarbeitsentschädigung begründen. Kein Anspruch besteht, wenn die Arbeitsausfälle auf Umstände zurückzuführen sind, die zum normalen Betriebsrisiko gehören.

Schon 2011 hatte der Bundesrat zur Abfederung der Folgen des starken Frankens die Entschädigung von Kurzarbeit zugelassen. Damals war jedoch eine zusätzliche Finanzierung dafür vorgesehen: Im Rahmen eines Hilfspaket sprach das Parlament 500 Millionen Franken. (SDA)


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Atomenergie: AKW Mühleberg erfüllt Hausaufgaben des ENSI

Die Schweizer Atomaufsichtsbehörde (ENSI) akzeptiert die vom AKW Mühleberg umgesetzten Massnahmen für den Weiterbetrieb der Anlage bis zur Abschaltung im Jahre 2019. Jetzt müssen noch die Alternativlösungen jener Massnahmen realisiert werden, die ursprünglich für den unbeschränkten Betrieb galten.

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Das ENSI hatte der Mühleberg-Betreiberin BKW im November 2013 insgesamt 18 Forderungen für den Weiterbetrieb bis zur Abschaltung 2019 vorgelegt. Die Fristen für die Umsetzung für den Grossteil sind inzwischen abgelaufen, die Massnahmen wurden innerhalb der Fristen realisiert.

Der BKW wurde auch erlaubt, zu vier Massnahmen, die für den unbefristeten Betrieb notwendig gewesen wären, Alternativen einzureichen. Diese liegen dem ENSI nun vor. Die Aufsichtsbehörde hat diese Eingaben unter die Lupe genommen und ebenfalls akzeptiert.

Diese Massnahmen betrafen Stabilisierungsmassnahmen am rissigen Kernmantel und die Realisierung einer erdbebenfesten und überflutungssicheren, von der Aare unabhängigen Kühlwasserversorgung. Weiter wurden ein zusätzliches Nachwärmeabfuhrsystem und ein erdbebenfestes und überflutungssicheres Brennelemente-Kühlsystems gefordert.

Trotz der Risse sei der Kernmantel derzeit noch stabil genug, sagte Georg Schwarz, stellvertretender ENSI-Direktor, am Dienstag vor den Medien in Brugg AG. Der Mantel muss fortan bis 2019 bei jeder Jahresrevision eingehend untersucht werden.

Das ENSI legte zudem zwei technische Kriterien für die Risse am Kernmantel dar, die nicht überschritten werden dürfen. Es handelt sich um einen Spannungsintensitätsfaktor und um einen Grenzwert für die Länge der Querrisse. Letztere dürfen nicht grösser als 32 Zentimeter werden.

Nach heutigem Kenntnisstand geht das ENSI davon aus, dass die Risse bis zur Ausserbetriebnahme 2019 des AKW Mühleberg die Grenzwerte nicht erreichen würden, sagte Schwarz. Sollte sich die Entwicklung jedoch unerwartet ändern, sei mit den Grenzwerten ein Abschaltkriterium definiert worden.

Bereits umgesetzt wurde die Verstärkung der Staumauer des Wohlensees. Für die Kühlwasserversorgung erlaubt das ENSI dem AKW Mühleberg die Wasserentnahme aus dem Hochreservoir Runtigenrain in Radelfingen BE. Ursprünglich war geplant, das Wasser aus der Grundwasserfassung Saanetal zu beziehen.

Das Kühlsystem für das Brennelementebecken will die BKW in zwei Phasen verstärken. Zuerst sollen so genannte Eintauchkühler installiert werden. In einer zweiten Phase soll das Notfall-Kühlsystem in ein vollwertiges Sicherheitssystem umgebaut werden. Weitere Massnahmen muss das AKW Mühleberg auch hinsichtlich der Pumpen der Notkühlsysteme umsetzen. (SDA)


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Luftfahrt: AirAsia-Wrack: Bergung erfolglos beendet

Pangkalan Bun – Nach mehreren vergeblichen Versuchen, den Rumpf der abgestürzten AirAsia-Maschine aus der Javasee zu bergen, haben die indonesischen Streitkräfte die Bergungsaktion beendet. «Alle unsere Truppen werden abgezogen», sagte der Einsatzleiter, Konteradmiral Widodo, am Dienstag.

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«Wir bitten die Familien der Opfer um Entschuldigung.» Bislang wurden erst 70 Todesopfer aus dem Meer geborgen. Viele Leichen waren im Rumpf des Flugzeugs vermutet worden. Widodo sagte, die Taucher hätten seit zwei Tagen keine Leichen mehr gefunden.

Indonesische Taucher hatten am Wochenende vergeblich versucht, den Rumpf der abgestürzten AirAsia-Maschine aus der Javasee zu bergen. Nach einem gescheiterten Einsatz am Samstag gelang es den Rettungskräften auch am Sonntag nicht, das Flugzeugwrack aus dem Meer zu heben.

Der Rumpf war zwar nach Angaben eines ranghohen Vertreters der Marine mit Hilfe luftgefüllter Kissen kurzzeitig an die Meeresoberfläche bugsiert worden, wegen eines plötzlich auftretenden Unwetters sei dann aber ein Seil der Halterung gerissen. Das Flugzeugwrack sei daraufhin wieder gesunken.

Der Airbus A320-200 der malaysischen Billigfluggesellschaft AirAsia war am 28. Dezember auf dem Weg von Surabaya auf der indonesischen Hauptinsel Java nach Singapur mit 162 Menschen an Bord ins Meer gestürzt. Die Flugschreiber der Maschine wurden inzwischen geborgen und werden von Experten ausgewertet. Die Suche nach den Insassen gestaltet sich wegen der rauen See und starken Strömungen aber schwierig. (SDA)


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Hackerangriff: Homepage von Malaysia Airlines gehackt

Written By Unknown on Senin, 26 Januari 2015 | 17.03

Kuala Lumpur – Internetpiraten haben am Montag die Homepage der Fluglinie Malaysia Airlines gekapert. Bei einem Klick auf die Seite öffnete sich ein neues Fenster, in dem ein Bild von einer Eidechse mit Smoking und Zylinder erschien.

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Zudem stand dort der Hinweis «Gehackt von der Lizard Squad - offizielles Cyber-Kalifat». Auf Twitter erklärte die Gruppe, sie werde bald «Beute» von Servern der Fluggesellschaft verbreiten.

Malaysia Airlines sagte, es könne 24 Stunden dauern, bis der Internetauftritt wieder normal laufe. Von der «zwischenzeitlichen Panne» seien weder Buchungen noch die Sicherheit der Kundendaten betroffen.

Die Lizard Squad ist eine notorische Hackergruppe. Sie bekannte sich unter anderem zu Störungen der Netzwerke von Sonys Playstation und von Microsofts Xbox Ende Dezember. (SDA)


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Achtung Negativzinsen! Hier kommen Sparer am besten weg

Viele Banken erhöhen die Gebühren, um so die Negativzinsen der Nationalbank an die Privatkunden weiterzugeben. Comparis hat jetzt die Geldhäuser verglichen.

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Die goldene Regel für Sparer in diesen Tagen: Nicht auf die Zinsen kommt es an, sondern auf die Gebühren! Oder wie es Marc Parmentier, Bankenexperte beim Vergleichsdienst Comparis formuliert: «Konsumenten tun sich selbst einen Gefallen, wenn sie bei der Wahl des Kontos nicht nur auf die Zinsen, sondern vor allem auf die Gebühren achten.»

Parmentier hat die 13 wichtigsten Geldinstitute der Schweiz verglichen. Die Frage war: Wo und wie stark fressen die Gebühren die Zinsen auf? Am besten kommen Sparer bei der Postfinance weg. Wer seine 30'000 Franken dort auf ein Privatkonto Plus und ein E-Sparkonto verteilt, hat Ende Jahr 61 Franken zusätzlich auf dem Konto.

Nur noch bei der Migros-Bank (+6.20 Fr.) und bei der Raiffeisen (+0.50 Fr.) erhält der Sparer noch etwas. Am unteren Ende der Tabelle sind die Grossbanken UBS (-89.60 Fr.) und CS (-101.25 Fr.).

Bei den Zins-Angaben der Banken ist Vorsicht geboten. Der Vergleich zeige, dass zum Beispiel die CS die Kunden mit ihrem Produkt Bonviva Silver mit den höchsten Zinsen ködere, dafür aber auch die höchsten Gebühren kassiere, heisst es in einer Mitteilung von Comparis.

Negativzinsen durch die Hintertür

«Die Negativzinsen betreffen die Privatkunden nicht direkt», schreibt Parmentier. Es könne aber sein, dass die Banken die Gebühren erhöhen. So holen sie das Geld wieder rein, das sie bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) verlieren. Denn viele Banken deponieren dort ihre Vermögen. Und dieses Geld wird von der SNB neuerdings mit einem Negativzins belastet.

Parmentier hat für seinen Vergleich einen Beispiel-Kunden geschaffen. Er 10'000 Franken auf dem Privat- und 20'000 Franken auf dem Sparkonto. Er nutzt keine Kreditkarte seiner Hausbank, dafür aber E-Banking. Zudem verzichtet er auf Papierauszüge.

Die Spesen setzen sich aus Zahlungseingängen, Überweisungen und Bargeldbezügen im In- und Ausland zusammen. (alp)

Bank/Produkte Zinsen in Fr. Spesen in Fr. Total in Fr.
Postfinance (Privatkonto Plus, E-Sparkonto) 61 0 +61
Migros-Bank (Privatkonto, Anlagesparkonto) 70 63.80 6.20
Raiffeisen (Privatkonto, Sparkonto, Mitglieder) 55 54.50 +0.50
Bank Coop (Privatkonto, Sparkonto Plus) 55 55 0
Luzerner KB (E-Privat und Sparkonto) 41.50 45 -3
St. Galler KB (Privatkonto, Sparkonto) 25 55 -30
Valiant (Lila Trend Set) 43 79 36
Berner KB (Privatkonto Basic, Sparkonto) 35 103 -68
ZKB (Privatkonto, Sparkonto Plus) 35 107 -72
UBS (Privatkonto, Sparkonto) 6 95.60 -89.60
Credit Suisse (Bonviva Silver) 105 206.25 -101.25

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Schnee: New York bereitet sich auf Schneesturm vor

New York – New York hat sich am Sonntag auf einen Monster-Schneesturm vorbereitet, der den Meteorologen zufolge der US-Metropole bis zu 90 Zentimeter Schnee bringen kann. Bürgermeister Bill de Blasio warnte vor «einem der schlimmsten Schneestürme der Geschichte».

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De Blasio rief die Einwohner dazu auf, sich sorgsam auf das Unwetter vorzubereiten. Wer könne, solle während des am Montag und Dienstag erwarteten Schneesturmes gar nicht erst auf die Strasse gehen.

«Bereiten Sie sich auf etwas vor, was wir womöglich nie zuvor erlebt haben», sagte de Blasio. Angesichts dieser Warnungen stürmten viele New Yorker die Supermärkte und deckten sich mit Lebensmitteln ein. In einem Haushaltswarenladen in Manhattan wurden am Wochenende fast doppelt so viele Schaufeln verkauft wie sonst üblich.

Das Nationale Wetteramt hat für Montag und Dienstag für den Nordosten der USA Blizzard-Warnungen herausgegeben. Diese gelten unter anderem für New York und Boston sowie weiter nördlich bis hinauf zur Grenze nach Kanada. Schätzungen zufolge könnten von dem Schneesturm mehr als 50 Millionen Menschen betroffen sein.

Die Fluggesellschaften haben vorsorglich Hunderte Flüge gestrichen. Der Informationsdienst FlightAware rechnet mit dem Ausfall von mindestens 1200 Flügen.

Die Fluggesellschaft Swiss hat den Flug von Zürich nach Boston, die drei Flüge nach New York sowie jenen von Genf nach New York annulliert, wie sie auf ihrer Internetseite mitteilt. Die Flüge von Boston und New York in die Schweiz wurden ebenfalls gestrichen. (SDA)


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